+++ Vortrag am Freitag, den 27. September 2024: „Auf alten Römerstraßen durch Spanien“ +++
Schilder an der Straße haben es Ende Juli 2024 verkündet:
Wir werden Zeugen eines Jahrhundert-Ereignisses. Die „Rennbahngemeinde“ Hönow spendiert ihrer seit 20 Jahren bzgl. Straßenbau vernachlässigten Exklave Hönow einen neuen Straßenbelag! Es wird zwar kein grundhafter Ausbau, aber immerhin eine zusammenhängende Bitumenschicht.
In Hönow Nord kann man sehen, dass der Straßenbelag an bestimmten Stellen ein paar Zentimeter abgefräst und die Fahrbahnkante freigelegt wurde.
Die Kanaldeckel wurden vorübergehend durch provisorische ersetzt und die entstandenen kreisrunden Löcher sämtlichst mit Absperrgittern dekoriert.
Soviel Mühe hat man sich bisher nicht mit der Markierung von Löchern in der Straße gemacht. Da waren einige so tief, dass man zum 1. Mai Blumentöpfe hätte reinstellen können. Da hat man nichts abgesperrt, sondern alle paar Jahre Teer in die Löcher geträufelt und diese so zum Berg werden lassen.
Was blieb, war das für Stoßdämpfer, Radkappen und lose Karosserieteile tödliche Geholper auf der Straße. Künftig werden es Radkappensammler hier schwer haben.
Obwohl schon recht früh am Nachmittag die Technik mehrheitlich am Straßenrand abgeparkt ist, geht der Straßenbau recht zügig voran. In Höhe der Reetsee-Siedlung ist Teer als Haftmittel aufgespritzt und dahinter bereits eine vielleicht fünf Zentimeter dicke Bitumenschicht aufgetragen.
Ein Bagger ist gerade dabei, wenig umweltgerecht Schaufel für Schaufel Füllmaterial fürs Bankett rund 100 m durch die Gegend zu fahren und am Fahrbahnrand zu verteilen.
Nun bleibt zu hoffen, dass der Straßenbau weiter zügig voran geht und die Straßensperrung bald aufgehoben werden kann. Manche können es nämlich überhaupt nicht erwarten.
Es macht Spaß zuzusehen, wie ein paar ganz schlaue, mutige Autofahrer jede Lücke in den Absperrungen nutzen, um die Baustelle zu passieren
... und dann doch abdrehen müssen, weil es wie angezeigt wirklich nicht weitergeht.

Die im 19. Jahrhundert „von Gemeinde und Gut Mehrow unter Anteilnahme der Gemeinde Ahrensfelde und mit einer Kreisbeihülfe chaussirte und streckenweise gepflasterte“ Straße von Mehrow nach Ahrensfelde, die 1901 vom Kreis übernommen wurde, verliert zunehmend ihr Gesicht.
Was sich vor zwanzig Jahren noch als prächtige Allee präsentierte, ist nun bald eine baum- und schattenlose Straße ohne jeden Charme.
Immer wieder werden da vom Kreis Bäume gefällt, um der Verkehrssicherungspflicht zu genügen. In vielen Fällen ist das wirklich erforderlich, da einige Bäume nur noch wenig Standsicherheit zeigen. Unter den Ende Juli / Anfang August gefällten 16 Bäumen sind aber einige, die bestimmt noch ein paar Jahre sicher gestanden hätten.
Bei allem Verständnis für die Baumfällaktionen fehlt aber das Verständnis dafür, dass dort weder Neupflanzungen erfolgen, noch einer der inzwischen fast baumlosen Randstreifen für einen Radweg genutzt wird. Die Gemeinde bemüht sich seit Jahren um den Bau eines Radweges und würde weitestehend die Kosten übernehmen, aber da es sich um eine Kreisstraße handelt, kann sie selbst leider nicht aktiv werden.

Auf alten Römerstraßen durch Spanien
Die Römer haben einst zwischen Sevilla und Astorga eine Straße gebaut, auf der unter anderem Silber (Plata) aus dem Norden zum Verschiffen in den Süden des heutigen Spanien transportiert wurde. Seit dem Mittelalter ziehen auf der „Via de la Plata“ genannten Straße in umgekehrter Richtung Pilger aus dem Mittelmeerraum zum Grab des Apostels Jakobus nach Santiago de Compostela.
Ich werde am Freitag, den 27. September 2024 um 19 Uhr
im Mehrower Feuerwehrgebäude (Krummenseer Weg 1)
über meine 1000-km-Wanderung auf dieser zum Netz der Jakobswege gehörenden Straße von Sevilla nach Santiago berichten. Sie sind zu dieser kostenfreien Veranstaltung sehr herzlich eingeladen.
Benedikt Eckelt

Sonntag, 04.08., 11.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 04.08., 14-17 Uhr Offene Kirche
Sonntag, 01.09., 11.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 01.09., 14-17 Uhr Offene Kirche
Sonntag, 06.10., 11.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 06.10., 14-17 Uhr Offene Kirche

Weitere Informationen zur Kirchengemeinde finden Sie
  • unter www.kirche-ahrensfelde.de
  • oder im ev. Pfarramt in 16356 Ahrensfelde, Dorfstr. 57.
  • Tel./eMail: 030 9339335, buero@kirche-ahrensfelde.de
Den aktuellen Gemeindebrief finden Sie hier.
Gottesdienst in Eiche: So., 4.8. und 8.9.2024, 11.00 Uhr
Gottesdienst in Blumberg: jeden Sonntag, 9.30 Uhr

Erinnert sei daran, dass an jedem 1. Sonntag im Monat von 14 bis 17 Uhr die Mehrower Dorfkirche für Besucher offen ist.
Eifrige Helfer wie Familie Freudenberg, Familie Fricke, Familie Gladow, Helma Thiele und andere, die längst nicht alle der Kirchengemeinde angehören, sorgen dafür, dass die Besucher nicht nur eine offene Tür, sondern auch Kaffee und Kuchen und nette Gesprächspartner vorfinden - bei schönem Wetter auch im Freien.
Die nächsten Termine sind am 4.8., 1.9. und 6.10.2024.
Kommen Sie doch mal vorbei! Sie sind herzlich willkommen.

Foto: Bärbel Fricke / 4. August 2024

Achtung! Im August ist bei der Mehrower Kinderrunde noch Sommerpause.
Der Start in das zweite Halbjahr ist am 14. September 24 von 10-11.30 Uhr im Feuerwehr­gebäude. Unter dem Motto „Lasst uns schmunzeln“ werden Schmunzelsteine gestaltet.

Fahrpläne lt. Barnimer Busgesellschaft (BBG): Abfallentsorgung lt. BDG / Remondis (ohne Gewähr):
  • Hausmüll: Di. 13.8., 3.9., 24.9.2024
  • Gelbe Tonne: Fr. 9.8., 30.8., 20.9.2024
  • Altpapier: Fr. 9.8., 6.9.2024
  • Biomüll: Mi. 7.8., 21.8. 4.9., 18.9.2024

Es stand im August vor x Jahrzehnten in der Zeitung (Niederbarnimer Kreisblatt) ...
[Ergänzung zu den bereits im August 2014 gelisteten Artikeln]

12. August 1874
Es wird zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß der Schneidermeister Carl Wilhelm Klingspohr aus Ahrensfelde als Amts- und Polizeidiener des Amtsbezirks Malchow vereidigt worden ist.

13. August 1884
Im Etat für den Kreis Nieder-Barnim sind Ausgaben in Höhe von 1240 Mark für die Chaussee Neuenhagen-Hönow-Mehrow vorgesehen. Die Chaussee ist 5640 m lang. Die Aufseher-Geschäfte werden von den Aufsehern der Chausseen Berlin-Prötzel und Bernau-Alt-Landsberg-Neuenhagen mit wahrgenommen.

10. August 1894
Ein ganz entsetzliches Unwetter hat gestern den ganzen nördlichen Theil der Mark Brandenburg heimgesucht und unendlichen Schaden angerichtet. Mit colossaler Schnelligkeit zogen die unheimlich aussehenden Wolkenballen herauf, begleitet von einem orkanartigen Sturme, der den herniedergießenden Regen und den bis über nußgroßen Hagelstücken doppelte Kraft verlieh.

7. August 1904
Die große Trockenheit hat neben dem Sommer 1473 auch im Sommer des Jahres 1822 einen getreuen Vorgänger gehabt. Fast alle Brunnen waren ausgetrocknet Der dem heißen Sommer folgende Winter war so kalt, daß die Brunnen ausfroren und Wassersnot eintrat. Fast das gesamte Vieh auf dem Lande ging zugrunde.

10. August 1904
Das seltene Fest der goldenen Hochzeit feiert am 14. August das Zimmermann'sche Ehepaar auf dem Vorwerk Trappenfelde bei Mehrow. Bereits vor 8 Jahren feierte der Ehegatte sein 50jähriges Jubiläum als Schäfer auf dem hiesigen Gut, wofür er von seiner Herrschaft angemessen belohnt und auch durch eine Ordensverleihung ausgezeichnet wurde.

10. August 1904
Der im vorigen Jahre eröffnete Wriezener Bahnhof wird demnächst direkten Anschluß an die Stadtbahn erhalten. Der Bahnsteig E des Schlesischen Bahnhofs ist über die Fruchtstraße hinweg verlängert worden und auf dem Terrain des Schlesischen Güterbahnhofs ein neuer mit massivem Bauwerk überdeckter Ausgang angelegt. Die Treppe führt direkt nach der Halle des Wriezener Bahnhofs und ermöglicht den dortselbst eintreffenden Fahrgästen den unmittelbaren Zugang zu den in Richtung nach Charlottenburg fahrenden Stadtzügen.

10. August 1904
Die Beleidigung, die ich der Familie Ludwig Gahtow zu Lindenberg zugefügt habe, nehme ich hiermit zurück. Hermann Kusin

17. August 1904
Der Ahrensfelder Reiterverein hielt am Sonntag sein diesjähriges Rennen ab, das als „Bauernrennen“ Tausende von Zuschauern herangelockt hatte. Am den sämtlichen 9 Rennen beteiligten sich 24 Pferde. Interessant war das Jagdrennen, an dem sich sämtliche Pferde beteiligten. Nach Schluß der Rennen begaben sich die Teilnehmer unter Vorantritt der Liebisch'schen Kapelle aus Bernau in das festlich geschmückte Dorf zurück, wo in beiden Gasthöfen Ball stattfand.

17. August 1904
Zum Nachfolger des im April d. Js. verstorbenen Ahrensfelder Pfarrers Uhlmann hat das königl. Konsistorium den Pastor Hintze aus Kulm (Westpreußen) gewählt, der sein Amt nach Ablauf des Sterbejahres, während welchem der Witwe das Einkommen der Pfarre zusteht, antreten wird.

17. August 1904
Mehrow. Das Wilhelm Zimmermann'sche Ehepaar feierte am Sonntag das Fest der goldenen Hochzeit. Morgens wurde dem Jubelpaare von der Liebisch'chen Kapelle aus Bernau ein Ständchen gebracht. Unter Vorantritt der Kapelle fuhr das Paar in einer vom Gute gestellten Kutsche, begleitet von 5 Kindern, 22 Enkeln und 2 Urenkeln, zu der Stätte, an welcher es vor 50 Jahren den Bund fürs Leben schloß. Herr Pfarrer Wagner hielt eine tief ergreifende Ansprache.

19. August 1904
Ahrensfelde. Gelegentlich des Besuches des hiesigen Bauern-Wettreitens ist am Sonntag eine Berliner Dame schwer verbrannt. Dieselbe kam im Taxameter auf dem Rennplatze an, als beim Aussteigen ihre leichten Kleider plötzlich Feuer fingen. Trotzdem die Flammen durch Ueberwerfen von Decken sofort erstickt wurden, hatte sie doch schon so schwere Brandwunden erlitten, daß eine Ueberführung in ein Krankenhaus nötig wurde.

24. August 1904
Durch das schnelle Wachstum von Ahrensfelde ist die Schülerzahl so gestiegen, daß die Anstellung eines zweiten Lehrers zum 1. Oktober notwendig wird. Am Nordgiebel des Schulhauses ist ein Anbau ausgeführt, in welchem eine Wohnung und ein Klassenzimmer enthalten sind.

24. August 1904
Der Herr Rittergutsbesitzer Stock schenkt der Mehrower Kirche eine kostbare Altardecke. Zwei Jahre zuvor hat er die Innenwände und Bänke mit einem neuen Anstrich versehen lassen und anstelle der kleinen verbrauchten Orgel eine neue gestiftet.

31. August 1904
Wie im Mai d. Js. mitgeteilt werden konnte, haben die Einwohner der an der Bahnstrecke Berlin - Werneuchen gelegenen Orte sich in einer Petition an die königliche Eisenbahn-Direktion Berlin gewandt und um eine Verbesserung des heute wirklich unzureichenden Bahnverkehrs gebeten. Am 18. d. Mts. ist nun die Antwort der Königlichen Eisenbahn-Direktion eingelaufen. Sie hat allgemein enttäuscht. Wir müssen von neuem die Verhältnisse klarlegen, nötigenfalls von dem Herrn Eisenbahnminister selber eine Aenderung erbitten.

2. August 1914
Aus dem Gebiet des Zweckverbandes Groß-Berlin wird die Ausfuhr von Mehl und Getreide jeder Art wie von Schlachtvieh und frischem Fleisch verboten, soweit es sich nicht um Lieferungen für Militärbehörden handelt.

1. August 1924
Eine echte Heldengedächtnisfeier veranstaltet am kommenden Sonntag der „Stahlhelm“ der gesamten Mark Brandenburg in Mehrow. Viele Privatpersonen, meistens alte Frontoffiziere, sind gleichfalls eingeladen. Anschließend an die Feier findet ein kameradschaftliches Beisammensein statt.

7. August 1924
Am Dienstag früh wollte der 54jährige Landwirt Gruber aus Ahrensfelde auf seinem mit Schafen beladenen Wagen zwischen den Stationen Ahrensfelde und Blumberg einen Uebergang kreuzen, wurde aber dabei von einem herannahenden Personenzug angefahren. Der Wagen wurde eine Strecke weit mitgeschleift und umgerissen. Gruber wurde bei dem Anprall herausgeschleudert; er erlitt eine erhebliche Kopfwunde und eine schwere Beinverletzung. Die auf dem Wagen befindlichen Schafe sind sämtlich getötet worden.

24. August 1924
Lindenberg bei Berlin. Sonntag, den 31. August 1924. Großes Bauern-Wettreiten. 10 geschlossene Galopprennen / 1 offenes Trabfahren / 1 offenes Galopprennen.

29. August 1924
Bestätigt wurden: Landwirt Gustav Wegener als Schöffe, Bahnarbeiter Friedrich Schwarz als Schöffenstellvertreter der Gemeinde Mehrow und Lehrer Gottlieb Lehmann als Schöffe, Gärtnereibesitzer Otto Neumann als Schöffenstellvertreter der Gemeinde Ahrensfelde.

31. August 1924
Tödlich verunglückt ist am Freitag nachmittag der Lindenberger Bäckermeister Steeger, der mit einer Kohlenladung zu einem anderen Besitzer unterwegs war. Kurz vor der Schmiede scheute das Pferd plötzlich aus unaufgeklärter Ursache und ging mit dem Wagen durch. Dabei wurde Steeger heruntergeschleudert und zur Seite gedrückt, so daß der Wagen über ihn hinwegging.

1. August 1934
Blumberg. Kindertransport der NSV. Mit dem von Oranienburg gemeldeten Kindertransport nach Luckau sind auch aus unserer Gemeinde 8 Kinder verschickt worden. Hier befinden sich 18 Kinder vom Alten und Neuen Lager bei Jüterbog in Pflege.

13. August 1934
Ahrensfelde. Durch den Reichsluftschutzbund fanden am Sonnabend Vorführungen von Brandsätzen statt. Eine große Menschenmenge hatte sich eingefunden. Trotzdem es nur kleine Brandsätze waren, so war doch die Wirkung ungeheuerlich. Außer Sand gab es für diese Bomben kein Hindernis. Wasser vergrößerte sogar noch die Wirkung.

23. August 1934
Ahrensfelde. Seit Dienstag vormittag sind die deutschen Turner und Sportler unterwegs, um den saardeutschen Brüdern und Schwestern die Grüße und das Treuebekenntnis des Mutterlandes zu übermitteln. Ab Donnerstag, 8 Uhr abends, stehen die Läufer unseres Turnvereins (Deutscher Turnerbund, Berlin, Gruppe Ahrensfelde) bereit, um die Staffel zu übernehmen.

24. August 1934
Ahrensfelde. Zu einem Kinderfest hatte die NS.-Frauenschaft die Ferienkinder eingeladen. Durch die großen Kuchenspenden war es möglich, den Kindern eine reichgedeckte Kuchentafel zu bieten. Kräftig wurde zugelangt. Danach entwickelte sich ein buntes Leben und Treiben. Im Wettlauf, Eierlauf und Sackhüpfen versuchten die Einzelnen, die gesetzten Preise zu erringen. Große Heiterkeit herrschte beim Wurst- und Weintraubenschnappen. Schnell vergingen die Stunden. Zum Schluß erschien Kasperle, der es verstand, die Kinder vollständig in seinen Bann zu ziehen.

24. August 1934
Zu dem 1. Schulungsabend des RLB. der Ortsgruppe Blumberg mit seinen Untergruppen waren 70 Kursusteilnehmer erschienen. Der Redner des Abends, Dr. Welte von der Inspektion des RLB., sprach über „Kampfstoffe“. In anschaulicher Weise zeigte er Wirkung und Gefahren der Kampfstoffe. Das wichtigste war, daß er uns für die Praxis einfache Mittel nannte, die wir als Laien gegen die Kampfstoffe anwenden können.

29. August 1934
Nachdem die neuen Feuerwehren in Seefeld und Löhme unter der Leitung unsres Oberbrandmeisters Vetter ihre Ausbildung erhalten haben, erfolgte am Sonntag die Prüfung durch den Kreisfeuerwehrführer Graß. Da nur Blumberg einen Steigeturm besitzt, fand der erste Teil der Prüfung in Blumberg statt. Viele Wehren der Umgegend hatten Vertreter entsandt, u. a. Ahrensfelde, Eiche, Mehrow, Neuenhagen, Lanke, Friedrichstal und Bernöwe.


In unserem Archiv finden Sie u.a. die „Aktuelles“-Seiten der voran gegangenen Monate:
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