Fühlen Sie sich sehr herzlich zum Mehrower Plätzchenmarkt am zweiten Advent eingeladen und bringen Sie Kinder, Enkelkinder und gute Laune mit! |
Einladung an alle Lauffreunde zum
19. Mehrower Silvesterlauf
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Erinnert sei daran, dass an jedem 1. Sonntag im Monat von 14 bis 17 Uhr die Mehrower Dorfkirche für Besucher offen ist.
Eifrige Helfer sorgen dafür, dass die Besucher nicht nur eine offene Tür, sondern auch Kaffee und Kuchen und nette Gesprächspartner vorfinden. Die nächsten Termine sind:
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Hier sind die Termine der Mehrower Kinderrunde für die nächsten Monate:
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Fahrpläne lt. Barnimer Busgesellschaft (BBG):
Abfallentsorgung in Mehrow lt. BDG (ohne Gewähr):
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Es stand im November vor x Jahrzehnten in der Zeitung (Niederbarnimer Kreisblatt) ... [Ergänzung zu den bereits im November 2013 gelisteten Artikeln] 6. November 1863 Bei sämmtlichen Post-Aemtern und Post-Expeditionen I. Klasse im diesseitigen Ober-Post-Directions-Bezirke ist die Einrichtung getroffen worden, daß die Orts-Briefträger einen bestimmten Vorrath von Freimarken und Franco-Couverts auf den Bestellungsgängen mit sich führen, um davon, auf Nachfrage der Correspondenten, sofort die verlangten Quantitäten gegen Erstattung des Werthes, ohne Nebenkosten abzulassen. 2. November 1873 Für die Wahlen zum Hause der Abgeordneten sind folgende Wahlmänner bestimmt worden. Lindenberg: Pastor Friedrich Braun und Schulze Carl Bolle; Ahrensfelde: Stellmacher Julius Krüger, Bauer August Wegener, Bauer Carl Wegener und Schulze August Wegener; Eiche: Bauer und Schulze Friedrich Kirschbaum; Blumberg: Administrator Eduard Lehmann, Bauergutsbesitzer Friedrich Grün und Bauergutsbesitzer Friedrich Ebel. 22. November 1873 Nach der Kreisordnung vom 13. Dezember 1872 ist der Gutsvorsteher die Obrigkeit des Gutsbezirks, auch das Organ für die Ausführung gewisser örtlicher Geschäfte der allgemeinen Landes- und Kreis-Communal-Verwaltung und zugleich für die Polizei-Verwaltung das Organ (Hülfsbehörde) des Amtsvorstehers. 25. November 1883 Nach dem Tode des Rittergutsbesitzers Heyse auf Mehrow hat der Amtmann Muhr zu Hellersdorf die Geschäfte als Amtsvorsteher des Amtsbezirks Ahrensfelde übernommen. 3. November 1893 Der Lindenberger Kriegerverein feierte sein 10jähriges Stiftungsfest. Zur Festfeier waren die Kriegervereine aus Blumberg, Ahrensfelde und Marzahn erschienen. Der Verein versammelte bei dem Gastwirth Herrn Lehmann und marschirte nach Abholung der Vereinsfahne zum Festlocale, dem Gasthof zum Kronprinzen. Trotz des fortwährend herunterrieselnden Regens hielten darauf sämmtliche Kriegervereine einen Umzug durch das Dorf. 15. November 1893 Johann Ebel verkauft sein in Blumberg mit gutem Erfolg betriebenes Material- und Topfwarengeschäft. 1. November 1903 Die mit Schwefelkohlenstoff angestellten Versuche zur Bekämpfung der Kaninchenplage haben sich im allgemeinen als wirkungsvoll erwiesen. Die Besitzer der Privat- und Kommunalforstreviere haben überall dort, wo die örtlichen und klimatischen Verhältnisse es angezeigt erscheinen lassen, das vom Kaiserlichen Gesundheitsamt empfohlene Mittel anzuwenden. 18. November 1903 Auf dem Vorwerk Trappenfelde stach der angetrunkene Arbeiter Kuchenbecker im Streit seinem Arbeitskollegen Mittelstädt mit einer Mistforke in den Arm. Als der Hofverwalter Hermann Zimmermann den Streit schlichten wollte, schlug der Wüterich ihm mit der scharfen Kante eines Spatens auf den rechten Unterarm, wodurch eine klaffende Wunde entstand. Mit einem zweiten Hiebe, der um ein Haar die Nase getroffen hätte, spaltete der Unmensch seinem Opfer die rechte Backe völlig auf. 18. November 1903 Verzeichnis der Wahlmänner für die Abgeordnetenwahl am 20. d. Mts. in der großen Stadtkirche zu Bernau: August Klus aus Eiche; Amtsvorsteher Wilhelm Grün, Fritz Töpfer, August Noack und August Grün aus Blumberg; Gemeindevorsteher Ernst Meißner aus Mehrow; Gemeindevorsteher August Müller und Amtsvorsteher Karl Haase aus Ahrensfelde; Gemeindevorsteher Hermann Bartel, Friedrich Ebel und August Wilke aus Lindenberg. 16. November 1913 Die am 6. Juni 1910 stattgefundene Beraubung des in der Gruft unter der Kirche von Blumberg beigesetzten Grafen von Arnim hatte s. Z. die Verurteilung zweier Verbrecher zur Folge. Einer begann alsbald im Untersuchungsgefängnis den „wilden Mann“ zu spielen. Er erreichte damit allerdings, daß seine Unterbringung in eine Irrenanstalt angeordnet werden mußte. Im Laufe der Jahre ist nun M. völlig wahnsinnig geworden. 1. November 1923 Jetzt soll aufs neue der Versuch gemacht werden, im Kreise Niederbarnim Braunkohlen zu gewinnen, und zwar ist vom Oberbergamt Halle a. S. auf Grund der präsentierten Mutung das Bergwerkseigentum „Marienwerder“ an den Braunkohlenvorkommen in den Gemeindebezirken Marienwerder und Ruhlsdorf verliehen worden. |
In unserem Archiv finden Sie u.a. die „Aktuelles“-Seiten der voran gegangenen Monate: 01/23 02/23 03/23 04/23 05/23 06/23 07/23 08/23 09/23 10/23 11/23 12/23 |