Europawahl in Mehrow (vorläufige Ergebnisse, alle Angaben ohne Gewähr) | |
Wahlberechtigte: | 452, davon 88 Briefwähler |
Im Wahllokal abgegebene Stimmen: | 268, alle gültig |
Von den 268 im Wahllokal abgegebenen Stimmen entfielen auf: | ||
AfD | 95 | 35,4 % |
CDU | 49 | 18,3 % |
SPD | 16 | 6,0 % |
DIE LINKE | 4 | 1,5 % |
GRÜNE | 8 | 3,0 % |
FDP | 13 | 4,9 % |
Die PARTEI | 5 | 1,9 % |
FREIE WÄHLER | 2 | 0,7 % |
Tierschutzpartei | 5 | 1,9 % |
FAMILIE | 2 | 0,7 % |
PIRATEN | 3 | 1,1 % |
Volt | 3 | 1,1 % |
ÖPD | 1 | 0,4 % |
MENSCHLISCHE WELT | 2 | 0,7 % |
BSW | 56 | 20,9 % |
KLIMALISTE | 1 | 0,4 % |
LETZTE GENERATION | 2 | 0,7 % |
1 | 0,4 % |
Kreistagswahl in Mehrow (vorläufige Ergebnisse, alle Angaben ohne Gewähr) | |
Wahlberechtigte: | 453, davon 88 Briefwähler |
Im Wahllokal abgegebene Stimmzettel: | 269, davon 3 ungültig |
Im Wahllokal abgegebene gültige Stimmen: | 792 |
Von den 792 im Wahllokal abgegebenen Stimmen entfielen auf: | |||
CDU | 117 | 14,8 % | |
DIE LINKE | 38 | 4,8 % | |
AfD | 319 | 40,3 % | davon 158 für Heiko Schmidt |
SPD | 126 | 15,9 % | davon 97 für Bernhard Wollermann |
BVB / FREIE WÄHLER | 52 | 6,6 % | |
GRÜNE / B90 | 32 | 4,0 % | |
FDP | 27 | 3,4 % | |
Bauernverband Barnim | 17 | 2,1 % | |
Die PARTEI | 11 | 1,4 % | |
Ahrensfelder Wählergemeinschaft (AWG) | 50 | 6,3 % | |
Einzelwahlvorschlag Keiling | 3 | 0,4 % |
Wahl der Gemeindevertretung in Mehrow (vorl. Ergebnisse, alle Angaben ohne Gewähr) | |
Wahlberechtigte: | 453, davon 88 Briefwähler |
Im Wahllokal abgegebene Stimmzettel: | 269, davon 2 ungültig |
Im Wahllokal abgegebene gültige Stimmen: | 797 |
Von den 797 im Wahllokal abgegebenen Stimmen entfielen auf: | |||
CDU | 67 | 8,4 % | |
DIE LINKE | 32 | 4,0 % | |
AfD | 284 | 35,6 % | davon 162 für Heiko Schmidt |
SPD | 90 | 11,3 % | davon 72 für Bernhard Wollermann |
BVB / FREIE WÄHLER | 34 | 4,3 % | |
GRÜNE / B90 | 28 | 3,5 % | |
Ahrensfelder Wählergemeinschaft (AWG) | 47 | 5,9 % | |
Bürgerverein Eiche e.V. (BVE) | 186 | 23,3 % | davon 169 für Christian Kusch |
Bürger für Ahrensfelde (BfA) | 29 | 3,6 % |
Wahl des Ortsvorstehers in Mehrow (vorl. Ergebnisse, alle Angaben ohne Gewähr) | |
Wahlberechtigte: | 453, davon 88 Briefwähler |
Im Wahllokal abgegebene Stimmzettel: | 269, davon 2 ungültig |
Im Wahllokal abgegebene gültige Stimmen: | 267 |
Unter den 267 im Wahllokal abgegebenen gültigen Stimmen waren: | ||
Ja-Stimmen | 182 | 68,2 % |
Nein-Stimmen | 85 | 31,8 % |
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Hier sind die Termine der Mehrower Kinderrunde für die nächsten Monate:
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Fahrpläne lt. Barnimer Busgesellschaft (BBG):
Abfallentsorgung lt. BDG / Remondis (ohne Gewähr):
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Es stand im Juni vor x Jahrzehnten in der Zeitung (Niederbarnimer Kreisblatt) ... [Ergänzung zu den bereits im Juni 2014 gelisteten Artikeln] 17. Juni 1864 Der Mühlenmeister Bautz in Ahrensfelde beabsichtigt sein Haus, bestehend aus 2 Stuben und Küche nebst Garten und geräumiger Stallung, aus freier Hand zu verkaufen. Dasselbe liegt 1½ Meilen von Berlin an der Freienwalder Chaussee. 3. Juni 1874 Die Orts-Polizei-Obrigkeiten auf dem platten Lande sind vom Kreis-Landrath angewiesen worden, nicht blos bei ganz schweren Vergehen, wie Todtschlag, Brandstiftung ec., sondern namentlich auch bei Diebstählen, die in ihrem Bezirk verübt worden, sich sofort nach erhaltener Nachricht an Ort und Stelle zu begeben, um daselbst die nöthige polizeiliche Untersuchung vorzunehmen. 24. Juni 1874 Der berittene Gensd'arm Münter, jetzt erster Gensd'arm zu Alt-Landsberg, erhält den Patrouillenbezirk Nr. 11, und der neu eingetroffene Gensd'arm Gericke den Patrouillenbezirk Nr. 12. 24. Juni 1874 Bekanntlich geht der Berliner Magistrat mit dem Plane um, einige Meilen vom Weichbilde der Stadt Rieselfelder anzulegen; für diesen Zweck ist neuerdings eine ziemlich unfruchtbare Ackerfläche zwischen Schildow und Mönchmöhle [!] in Aussicht genommen. 10. Juni 1894 Im Verwaltungsbericht des Kreises für das Jahr 1893 ist der Brand einer Scheune des Bauergutsbesitzers Haase in Ahrensfelde mit einem Schaden von 10700 Mk. aufgeführt. Die Kreis-Chausseen sind, wie dies im Kreise üblich, im abgelaufenen Jahre wieder in möglichst gutem Zustande erhalten, so daß der auf den Chausseen vorhandene lebhafte Verkehr keinerlei Störung erlitt. Die Neuenhagen - Hönow - Mehrower Chaussee von 6584 m unterhält allein der Kreis. In diesem Jahr sind weder Neuschüttungen veranschlagt noch ausgeführt worden. Das Pflaster hat sich auch gut gehalten. Die Chaussee-Anlagen sind in gutem baulichen Zustande erhalten worden. 29. Juni 1894 Am Sonntag feierte der Blumberger Kriegerverein sein alljährliches Sommerfest, das, vom schönsten Wetter begünstigt, einen recht fröhlichen Verlauf nahm. Den ersten Preis erschoß sich Herr Stellmachermeister Schmidt, den zweiten Herr Böttchermeister Stabe. Das Fest beschloß ein Ball im Saale des Deutschen Hauses. 15. Juni 1904 Die Bauarbeiten zum Schulanbau in Ahrensfelde (Klassenzimmer und Lehrerwohnung) sollen im Wege des Mindestgebots baldmöglichst vergeben werden. Bauzeichnung und Bedingungen sind beim Gemeindevorsteher einzusehen. Reflektanten wollen ihr Angebot innerhalb der nächsten 8 Tage im Gemeindebureau einreichen. 29. Juni 1904 Lindenberg. Das seltene Fest der goldenen Hochzeit feierten am Sonnabend der frühere Gastwirt jetzige Rentier Karl Flöricke und seine Ehefrau Emilie, geb. Bolle. Beide Jubilare erfreuen sich trotz ihrer 76 Jahre der besten Gesundheit und Rüstigkeit. 18. Juni 1914 Am heutigen Mittwoch nachmittag ¼3 Uhr fuhr Se. Majestät der Kaiser, im offenen Automobil von Eberswalde kommend, durch Blumberg. Die freiwillige Feuerwehr und der Kriegerverein sowie die Schulkinder bildeten Spalier. Se. Majestät wurde mit brausenden Hochrufen empfangen. Der Kaiser hielt an und ließ sich mit einigen Kindern in ein kurzes Gespräch ein, sodann fuhr er in langsamem Tempo in der Richtung nach Berlin weiter. 25. Juni 1914 In der Nacht zum 23. Juni wurde in Blumberg ein Einbruchdiebstahl verübt. Es wurden bei dem Schuhmachermeister Rudolf Meier zwei Fahrräder erbeutet. Der Einbrecher schlug eine Fensterscheibe entzwei, stieg dann in den Aufbewahrungsraum der Räder hinein, öffnete die verschlossene Tür von innen mittels eines Zimmermannsstemmeisens und verschwand mit den Rädern. 6. Juni 1924 Der Ahrensfelder Reiterverein hat beschlossen, am Sonntag, den 17. August sein diesjähriges Rennen abzuhalten. Auf vielseitigen Wunsch wird auch in diesem Jahre wieder hauptsächlich Wert auf Galopprennen gelegt werden. 12. Juni 1924 Um auch einen freien Feiertag zu haben, arbeitete der Mehrower Brennermeisters Ziersch mit seinen Leuten die Nacht zum ersten Pfingstfeiertag hindurch in seinem Brennereibetriebe. Nach ordnungsmäßigem Verschließen der starken eisernen Henze setzte Z. die mehrere Zentner fassende Maismenge unter starken Wasserdampf, um sie zum Kochen zu bringen. Kaum hatte er sich von dem Apparat entfernt, als eine fürchterliche Detonation entstand. Der Verschlußdeckel der Henze war abgesprengt und mit einem kanonenschußartigen Knall schoß der Dampf und die kochende Maismasse gegen das Dach des Brennereigebäudes. Ein Teil dieser kochenden Maische begrub Z. unter sich. Wäre er im Moment der Explosion dem Apparat näher gewesen, so wäre er sicherlich sofort eine Leiche gewesen. 25. Juni 1924 Ahrensfelde. Feststimmung herrschte am letzten Sonntag in unserm festlich geschmückten Ort. Der hiesige Männergesangsverein „Frohsinn“ hatte die Freude und Ehre, den Gesangvereinen des „Sängerbundes an der Wriezener Bahn“, zu dem er auch gehört, zum diesjährigen Bundesfest die gastliche Stätte zu bereiten. 27. Juni 1924 Lindenberg. Eine Gemeindevertretersitzung fand am 24. Juni statt. Sämtliche Gemeindevertreter waren anwesend, ein Zuhörer hatte sich eingefunden. 2. Juni 1934 Den Wandertag für Mai benutzten die Schulen von Birkholz, Blumberg, Blumberg-Elisenau, Krummensee, Seefeld und Löhme zu einer gemeinsamen Wanderung nach Werneuchen. Dort hat der Siedler Diedecke in Rudolfshöhe einen Muster-Gasschutzraum hergestellt. Diedecke führte die Kinder durch die Räume und gab die nötigen Erklärungen. 13. Juni 1934 Ahrensfelde. Zu der Ortsgruppenversammlung am 8. Juni gab Ortsgruppenleiter K. einen kurzen Bericht über die letzte Kreistagung in Oranienburg. Er gab u.a. bekannt, daß das parteiamtliche Organ für den Kreis Niederbarnim in Zukunft nur das „Niederbarnimer Kreisblatt“ ist. 15. Juni 1934 Der Oberpräsident von Berlin und der Provinz Brandenburg, Gauleiter Wilhelm Kube, unternahm heute eine Besichtigungsfahrt durch den Kreis Niederbarnim. Die Fahrt führte über Hönow und Mehrow nach Ahrensfelde und gab Gelegenheit, einige besonders charakteristische Bauerndörfer zu besichtigen. Vor Blumberg wurde die Fahrt auf kurze Zeit unterbrochen, um im Walde ein von Landrat Dr. Weiß vorbereitetes kleines Frühstück einzunehmen. 19. Juni 1934 „Schwimmen muß Pflichtfach werden!“ lautet eine der bedeutendsten Forderungen der Reichsschwimmwoche. 19. Juni 1934 Am Sonntag abend in der 11. Stunde wurde der 28jährige W. Klopp vor dem Hause seiner Eltern auf der Straße Blumberg-Bernau von einem Auto, das aus Blumberg sein soll, überfahren. Kl. wollte vor dem Auto noch die Straße überschreiten, wurde aber von dem Wagen erfaßt. Mit sehr schweren Verletzungen kam er ins Bernauer Krankenhaus. 23. Juni 1934 Unter reger Beteiligung der Eltern und schon entlassenen Schüler und Schülerinnen machten die Schulen von Blumberg und Elisenau die diesjährige Dampferfahrt. Von der Schillingbrücke ging es über Zeuthen durch den Crossinsee, durch den Oder-Spree-Kanal in den Seddinsee zur Berliner Schweiz. Zur Kaffeepause wurde in der Krampenburg angelegt. Das günstige Wetter half zum Gelingen der Fahrt. 27. Juni 1934 Blumberg. Der am 4. Juni von uns gemeldete Brand der Weidelt-schen Scheune hat noch keine Aufklärung gefunden. Die Feuersozietät hat eine Belohnung von 2000 RM. für Ermittlung des Brandstifters ausgesetzt. 27. Juni 1934 Blumberg. Die Wettkämpfe zum Fest der Jugend hatte man auf den Nachmittag gelegt, um der schulentlassenen Jugend Gelegenheit zu geben, sich daran zu beteiligen. Um 2 Uhr marschierten Schuljugend, Hitler-Jugend und die Jugendlichen des Arbeitsdienstes zum Schloßpark, um im Dreikampf ihre Kräfte zu messen. Abends um 8 Uhr verteilte der Führer des Turnvereins, W. Kablow, die Ehrenurkunden an die Sieger. Darauf formierte sich der Zug der Organisationen und Vereine in der Bahnhofstraße. Unter Vorantritt des Spielmannszuges ging es zur eingeebneten alten Ziegelei. Dort wurde das Feuer in der geforderten Form abgebrannt. 28. Juni 1934 Ahrensfelde. Alle NS-Organisationen und Vereine, sowie viele Bewohner und Siedler waren erschienen, um gemeinschaftlich das Fest der Sommersonnenwende zu erleben. Ein langer Zug bewegte sich unter Vorantritt des Spielmannszuges des Turnvereins „Felsing“ zum Holzstoß. |
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