Am Montag, den 7. März hatte der Bürgermeister die Chronisten der fünf Ahrensfelder Ortsteile ins Rathaus eingeladen, wo eine sehr freudige Überraschung auf sie wartete.

Herr Heino Mosel, ein engagierter Berliner Umweltschützer, der in den letzten Jahrzehnten regelmäßig die verschie­densten Gewässer im Nord-Osten von Berlin inspiziert, kartiert und fotografiert hat, hat sich aus Altersgründen entschlossen, die dabei entstandenen etwa 20.000 Dias in treue Hände zu geben.

Dazu hat er Kontakt mit den Kommunen im betroffenen Gebiet aufgenommen und sich erkundigt, ob Interesse an diesem Bildmaterial besteht und eine reelle Chance für die sichere Verwahrung und Auswertung des Materials besteht.

Unser Bürgermeister, Herr Gehrke, hat glücklicherweise mit den Ortschronisten im Hinterkopf sofort zugesagt, wodurch es zu dem besagten Treffen kam.

Herr Mosel hatte im Bürgermeister-Zimmer jene Dia-Schachten aufgetürmt, welche die seit den 80er Jahren angefertigten Aufnahmen aus unserem Gemeindegebiet enthalten: Insgesamt 49 Schachteln mit über 2100 Dias von fließenden und stehenden Gewässern in Ahrensfelde (245), Blumberg (657), Mehrow (751) und Eiche (450). Dies ist ein beachtlicher materieller und vor allem ideeller Schatz, der nicht nur gut verwahrt, sondern nach und nach digitalisiert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden soll.

Das ist ein großes Stück Arbeit, aber die Chronisten freuen sich schon auf diese Aufgabe und sind gespannt darauf zu sehen, wie sich die Gewässersituation in ihren Dörfern und deren Umgebung verändert hat. Herr Mosel hat mit seinen Erklärungen zum Bildbestand und seinen interessanten Ausführungen zu dessen Zustandekommen schon große Erwartungen geweckt, die ganz sicher nicht enttäuscht werden.

An dieser Stelle sei Herrn Mosel ganz herzlich für seine großzügige Schenkung und für das dahinter stehende langjährige Engagement im Umweltschutz gedankt!

Herr Gehrke hat das bereits mit einem Bildband über das Land Brandenburg getan.



In wenigen Tagen wird in Blumberg ein weiteres Schulgebäude feierlich eingeweiht. Bei den Ortschronisten, die dieses Ereignis und die dahinter stehende lobenswerte Entwicklung dieses Schulstandortes mit Freude verfolgen, mischt sich etwas Wehmut, da die anderen Ortsteile seit Jahrzehnten ohne eigene Schule sind und wohl auch bleiben werden. Dort wird also bezüglich der Schule nur noch von historischen Begebenheiten berichtet werden können.

Aber auch das ist unheimlich spannend. Das dazu vorliegende Material ist noch lange nicht aufgearbeitet und noch längst sind nicht alle Zeitzeugen befragt. Lediglich Herr Plume hat bereits für seinen Ortsteil (Ahrensfelde) eine Art Schulchronik erstellt, die er aber wegen der großen Lücken ganz bescheiden „Schulgeschichten“ nennt. Hier und erst recht in den anderen Ortsteilen ist noch viel zu recherchieren und aufzubereiten, wozu aber nicht nur viel Zeit, sondern auch Tipps zur Quellenlage und gute Ratschläge für die Quellenauswertung nötig sind.

Da kam es gerade richtig, dass das Kreisarchiv Eberswalde seinen „2. Tag der Barnimer Orts- und Heimatgeschichte“, der am 26. März im Eberswalder Paul-Wunderlich-Haus stattfand, unter das Motto „Schulgeschichte“ gestellt hat.
Vertreter des Landes- und des Kreisarchivs haben die dort vorliegenden Quellen vorgestellt, Herr Dr. Bahl von der Landesgeschichtlichen Vereinigung hat sehr mitreißend über die Erarbeitung einer brandenburgischen Dorfschul­geschichte referiert und mehrere Ortschronisten haben von ihren Projekten bezüglich einer Schulchronik erzählt. Für die Ortschronisten unserer Gemeinde, die daran teilgenommen haben, war es ein sehr interessanter Tag, mit vielen wichtigen Informationen und neuen Anregungen für die Erarbeitung einer Schulchronik.

Aber gerade bei einem solchen Thema sind nicht nur die richtigen Akten, sondern auch die Erlebnisberichte und Dokumente von Zeitzeugen gefragt. Deshalb bitten die Ortschronisten ihre Mitbürger um mündliche oder (noch besser) schriftliche Schilderung Ihrer hiesigen Schul-Erlebnisse als Schüler, Eltern oder Lehrer. Und natürlich freuen sie sich ganz besonders, wenn ihren Fotos, Zeugnisse, Schulhefte und Ähnliches leihweise zum Kopieren überlassen werden.
oben: Dr. Bahl und Frau Heine, rechts: Referenten und Ehrengäste der Tagung, darunter der Eberswalder Bürgermeister, der Landrat und der Sparkassen-Chef.



Am Freitag, den 1. April hatte der Mehrower Ortschronist zur inzwischen siebenten
in die Feuerwache eingeladen. Dieses Mal hat er vorgestellt, was sich in den zehn Jahren, die www.mehrow.de nunmehr existiert, an Beiträgen über die ältere und neuere Geschichte des Ortes angesammelt hat. (Lesen Sie den Beitrag "10 Jahre mehrow.de".)

Knapp 30 Zuhörer waren gekommen und haben interessiert der Schilderung gelauscht, dass im Landeshauptarchiv in Potsdam und im Geheimen Staatsarchiv in Dahlem ganze Aktenberge zum Dorf und Rittergut Mehrow vorliegen, die bisher meist nur oberflächlich durchgeblättert werden konnten. Aber das, was dabei zum Vorschein kam und sich nun auf der Mehrower Webseite wieder findet, ist schon ziemlich spannend, auch wenn es noch nicht Chronik-tauglich aufbereitet ist.

Da ein Chronist aber nicht nur aus alten Akten abschreiben, sondern auch und vor allem das aktuelle Geschehen für die Nachwelt festhalten sollte, findet sich auf www.mehrow.de eine monatlich aktualisierte Seite über das Geschehen im Ort und eine Vielzahl von Beiträgen über Veranstaltungen im Ort und in seiner Umgebung. Da lohnt es sich, immer mal wieder rein zu schauen. Den Besuchern der Webseite sei an diese Stelle sehr herzlich für ihre Treue gedankt.



Vielen Besuchern unseres Ortes ist gar nicht bekannt, dass Mehrow neben dem Dorfteich, um den sich die Durchfahrtsstraße schlängelt, noch einen zweiten, etwa gleich großen Teich, die so genannte Lake, besitzt. Sie ist Teil einer Gewässerkette, die aus Hönow kommend an unser Dorf heran reicht. Dieser Teich war einst mitten in einem Park gelegen, den Ende des 19. Jahrhunderts der damalige Rittergutsbesitzer Heyse angelegt hat. Nach 1900 wurde er vom Rittergutsbesitzer Stock mit edlen Bäumen ausgestattet und bot seiner Tochter, der begeisterten Fotografin Anna Bothe, viele schöne Motive, von denen uns einige erhalten sind.

Nach der Auflösung und Zersiedlung des Gutes Ende der 30er Jahre und insbesondere durch die Landvergabe an Neubauern nach dem Krieg haben weite Teile des Parks eine ganz andere Bestimmung bekommen, Kollektivierung und der Ende der 80er Jahre begonnene Wohnungsbau gaben ihm den Rest.

Heute ist davon nur noch ein Stück rings um den Friedhof übrig – und die Mehrower lieben dieses Stück Natur, auch wenn es ziemlich verwildert ist. Vor Jahren haben dort ABM-Kräfte alte Wege wieder hergerichtet und Bänke und Brücken gebaut, wovon manches leider nicht lange gehalten hat.

Um diesem Stück Park seine alte Attraktivität wieder zu geben, bedarf es sicher noch sehr großer Anstrengungen. Aber ein erster Schritt dahin war der Frühjahrsputz am 2. April, zu dem die Ortsvorsteherin, Frau Dr. Beate Unger, die Mehrower eingeladen hatte. Gut gelaunt und mit Gartenwerkzeug in der Hand fanden sich um 9 Uhr zwei Dutzend Mehrower (den Bürgermeister mal mitgerechnet) am Friedhof ein und ein weiteres Dutzend kam dann noch dazu, als der zur Berichterstattung angereiste MOZ-Mann mit seinen Aufnahmen fertig war.

Gemeinsam wurden mit Harken, Hacken und zwei Ungetümen von Laubbläsern die Wege vom Laub der letzten Jahre und Unkraut befreit. Totes Holz wurde zu Hecken aufgeschichtet, die Kleintieren Unterschlupf bieten können. Ein besonders verwilderter Uferstreifen der Lake wurde von dem 1...2 Meter hohen Wildwuchs befreit, der da in den Jahren seit der letzten Uferpflege aus dem Boden gewachsen ist.

Nun bietet sich auch dort wieder ein ungetrübter Blick auf den Teich und ansatzweise eine Situation, die dem früheren Dorfpark entspricht.

Mit so vielen Helfern und so viel Spaß am gemeinsamen Schaffen war schon weit vor dem geplanten Ende des Frühjahrsputzes die Arbeit getan und damit noch Zeit zu einem gemütlichen Plausch, bevor die Teilnehmer in die eigenen Gärten abgerückt sind, um auch dort das herrliche Wetter für einen Frühjahrsputz zu nutzen.

Lesen Sie den kleinen Bericht mit weiteren Bildern vom Frühjahrsputz im Dorfpark.



Das gemeinsame Schaffen und die netten Gespräche bei und nach Arbeit haben bei vielen den Wunsch geweckt, sich öfter mal zwanglos zu treffen.
Die nächste Gelegenheit dazu gibt es bereits am Gründonnerstag, den 21. April 2011 ab 18 19 Uhr auf der Freifläche hinter der Arztpraxis.
Da wird es unser diesjähriges Osterfeuer geben und die Feuerwehr hat neben Bier und Bratwurst bestimmt auch was zu bieten, was in der Kehle brennt.

Änderung! Das eigentliche Osterfeuer beginnt erst um 19 Uhr! Ab 17 Uhr können aber die Kinder in Feuerwache basteln! Es sind alle herzlich eingeladen!

Hier gibt es schon mal kurze Berichte vom Osterbasteln in der Feuerwache und vom anschließenden Osterfeuer.



Gerüchteweise war es schon durchgesickert, dass Lindenberg als eine mögliche CO2-Lagerstätte in Betracht gezogen wird. Die "CCS" (Carbon Dioxide Capture and Storage) genannte Technologie der CO2-Verpressung ist aber umstritten und die Verunsicherung bei der Bevölkerung ist groß, weil niemand weiß, welche Risiken damit verbunden sind. Wenn's nicht funktioniert, kommt dann Sprudelwasser aus der Leitung oder stehen dann Leben und Gesundheit auf dem Spiel? Unabhängige Informationen dazu sind rar, weshalb jede Aktivität zur Aufklärung willkommen ist.

In der Hoffnung, dass es dort wirklich Informationen und nicht nur Parteigeplänkel gibt, geben wir hier gern die Einladung der Niederbarnimer Grünen zur einer Informationsveranstaltung über CCS und die möglichen Lagerstätten weiter:

Der Regionalverband Niederbarnim der Partei Bündnis 90/ Die Grünen veranstaltet eine öffentliche Informationsveranstaltung zum Thema CCS. Als Gast eingeladen haben wir u.a. die Brandenburgische Landtagsabgeordnete Sabine Niels. Die Gästeliste ist aber noch nicht vollständig und wird kurzfristig ergänzt werden, sobald Zusagen vorliegen.

20.04.2011 um 19:30 Uhr im Gemeindesaal der Gemeinde Ahrensfelde
Lindenberger Str. 1, 16356 Ahrensfelde.

Hintergrund: Greenpeace hatte gegenüber der Bundesanstalt für Geowissenschaften (BGR) die Herausgabe von Standortinformationen über geplante, bzw,. geeignete CO2-Endlager erstritten und diese veröffentlicht, nachdem ein von Greenpeace eingeholtes Rechtsgutachten den von der Behörde in Anspruch genommenen Urheberrechtsschutz verneinte.
Diese von Greenpeace veröffentliche Tabelle ... zeigt auf, ... dass das Thema Jeden angeht.
    Standorte im Barnim sind laut Tabelle:
  • lfd.Nr. 129 Eberswalde,
  • lfd.Nr. 134 Ahrensfelde OT Lindenberg,
    Standorte in benachbarten Landkreisen:
  • lfd.Nr. 106 Neutrebbin MOL
  • lfd.Nr. 135 Prötzel MOL
  • lfd.Nr. 137 Strausberg MOL
  • lfd.Nr. 128 Prenzlau UM
Die Veranstaltung dient der Information zum Verfahren, Technik, Hintergründe und Erläuterung der Gründe des Widerstandes dagegen. Interessierte sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei.
Ich bitte um Mithilfe bei der Verbreitung dieser Information.

Thomas Dyhr, Beisitzer
Bündnis 90/ Die Grünen, Regionalverband Niederbarnim



Vor einem Jahr, im April 2010 haben wir an dieser Stelle moniert, dass die Barnimer Sparkasse es als notwendig ansieht, mitten in der brandenburgischen Provinz mit Anglizismen für Kunden zu werben. Das ist an sich schon schlimm genug, aber wenn die Werbe-Vokabeln auch noch falsch geschrieben werden, ist es einfach nur peinlich. Da der Fehler ein Jahr lang nicht aufgefallen ist, kann man aber schlussfolgern, dass kaum jemand die Reklame gelesen und erst recht niemand verstanden hat. Schade ums Geld!

Eine freundliche Email mit einem Hinweis auf den Fehler ist leider bei der Sparkasse im Spamfilter oder bei einem überforderten Mitarbeiter hängen geblieben.
Am Rande des Neujahrsempfangs in Eberswalde bot sich die Gelegenheit, den Sparkassenchef direkt darauf anzusprechen - und nach wenigen Tagen waren tatsächlich die Plakate ausgetauscht ...
Die Reklame ist zwar immer noch englisch, aber jetzt wenigstens so geschrieben, wie es im Wörterbuch steht!



Gottesdienste in der Dorfkirche Mehrow:
Sonntag,03.04.2011, 11.00 Uhr
Karfreitag,22.04.2011, 11.00 Uhr
Ostersonntag,24.04.2011, 11.00 Uhr
Sonntag,08.05.2011, 11.00 Uhr
Sonntag,15.05.2011, 11.00 Uhr

Und in unseren Nachbargemeinden?
Ahrensfelde: Sonntag, 9.30 Uhr
Info: www.kirche-ahrensfelde.de
Hönow: Sonntag, 11.00 Uhr
Info: www.kirche-hoenow.de
Blumberg: Sonntag, abwechselnd 8.30 / 10.00 Uhr
Eiche: Sonntag (14-tägig), 10.00 Uhr



"Mausi", Frau Bormeister und weitere fleißige Helferinnen laden jeden Monat die Kinder zur Mehrower Kinderrunde in die Feuerwache ein.

Die nächsten Kinderrunden sind
  • beim Osterfeuer am Donnerstag, 21. April (Näheres folgt)
  • am Sonnabend, den 7. Mai von 10 bis 11.30 Uhr
  • am Sonnabend, den 18. Juni von 10 bis 11.30 Uhr



  • Am Sonnabend, den 16. April um 16 Uhr wird in der Mehrower Dorfkirche wieder "Kiki" präsentiert: ein Kino für Kinder, wozu sehr herzlich eingeladen wird. Das kleine, alte Kirchlein bietet dazu immer ein sehr stimmungsvolles Umfeld.



    Am Sonntag, den 8. Mai gibt es wieder Kultur in Mehrow. Um 17 Uhr findet in der in der Mehrower Dorfkirche ein Konzert statt, zu dem hoffentlich viele Besucher kommen werden.
    D.T.-Brass Berlin, der Posaunenchor der evangelischen Kirchengemeinde Alt-Marzahn, wird unter der Überschrift "Querbeet" ein buntes Repertoire aus fast allen denkbaren Stilrichtungen bringen: Swing, Dixie, Tango, Folklore, Spiritual usw.
    Der Eintritt ist frei, zur Deckung der Unkosten wird aber um eine Spende gebeten.



    Es ist nun schon eine gute Tradition, dass die Kirchengemeinden Ahrensfelde und Mehrow zu einer gemeinsamen Radtour am 1. Mai einladen. So auch in diesem Jahr: 50 km / Ziel unbekannt.

    Weil der 1. Mai zur Freude der Arbeitgeber in diesem Jahr auf einen Sonntag fällt, startet die Tour erst nach dem 9-Uhr-Gottesdienst in Ahrensfelde, also gegen 10 Uhr auf dem dortigen Pfarrgrundstück.



    Wer Lust hat, mit seinen Nachbarn über "Gott und die Welt" zu plaudern, ist jeden ersten Mittwoch im Monat zu den "Mehrower Gesprächen" eingeladen - um 19.00 Uhr im "Mehrower Hof". Die nächsten Treffen sind am 6. April und 4. Mai 2011.



    Unsere Ortsvorsteherin, Frau Dr. Unger, hält ihre wöchentliche Sprechstunde jeweils am
    Donnerstag von 18.30 bis 19.30 Uhr
    im Gemeindezentrum (Feuerwache, Krummenseer Weg 1) ab. Während der Sprechzeiten ist sie dort auch telefonisch zu erreichen: 033394/569083.
    Nutzen Sie diese Gelegenheit, Ihre Probleme, aber auch Ihre Anregungen und Ideen zur Entwicklung unseres Ortes persönlich vorzutragen!



    390er Bus ab Ahrensfelde Bahnhof über Eiche nach Mehrow:
    Mo-Fr: 5.30 6.01 6.30 7.10 7.45 8.40 9.40 10.40 11.40 12.40 13.40 14.40 15.40 16.20 17.00 17.40 18.40
    Sa: 10.40 11.40 12.40 13.40 14.40 15.40 16.40

    390er Bus ab Mehrow Kirche nach Ahrensfelde:
    Mo-Fr: 5.49 6.20 6.49 7.29 8.04 8.59 9.59 10.59 11.59 12.59 13.59 14.59 15.59 16.39 17.19 17.59 18.59
    Sa: 10.59 11.59 12.59 13.59 14.59 15.59 16.59

    Am Sonntag besteht kein Busverkehr! Alle Angaben ohne Gewähr



    Die Bibliothek im Feuerwehrgebäude hat mittwochs von 16.30 bis 18.30 Uhr geöffnet.


    Hausmüll: Mittwoch, 2.3. / 23.3. / 13.4. / 4.5.2010
    Gelbe Säcke: Montag, den 7.3. / 21.3. / 4.4. / 18.4. / 2.5. 2011
    Altpapier: Freitag, den 11.3. / 8.4. / 6.5.2011
    Alle Angaben ohne Gewähr!



    Es stand im April vor x Jahrzehnten in der Zeitung (Niederbarnimer Kreisblatt) ...
    5. April 1901
    Der Kreistag beschließt unter Vorsitz von Landrat von Treskow die Übernahme der chausseemäßig ausgebauten, 2254 m langen Strecke zwischen Mehrow und Ahrensfelde in die Unterhaltung des Kreises. Die beteiligten Wegeunterhaltungspflichtigen haben dafür eine einmalige Abfindung von 25000 Mk. zum Chaussee-Reservefonds zu zahlen.

    28. April 1901
    Der Etat des Kreises Niederbarnim für 1901/1902 beinhaltet 2100,- M für die Chaussee Neuenhagen - Hoenow - Mehrow. Es sollen nur kleine Ausbesserungen ausgeführt werden, wofür 69 cbm Chausseesteine sowie 77 cbm Kies und Sand gebraucht werden.

    21. April 1911
    Der Bauerngutsbesitzer Juert wird als Gemeindevorsteher der Gemeinde Blumberg bestätigt.

    5. April 1921
    Der Schöffe Rudolf Gahtow wird zum Standesbeamtenstellvertreter des Standesamtbezirkes Lindenberg ernannt.

    5. April 1931
    Der Ahrensfelder Amtsdiener Wilhelm Lindemann kann auf eine 40jährige Dienstzeit zurückblicken. Der 71jährige Jubilar versieht noch seinen Posten bei der Amtsverwaltung Ahrensfelde.



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