Wer fehlte, war die Hauptperson.
Nicht, dass der sich drücken wollte - vielmehr ging eine dreiviertel Stunde vor der Abfahrt die Sirene und er musste mit ein paar Mann ausrücken, um irgendwo im Ort einen herabgestürzten dicken Ast von der Fahrbahn zu entfernen.
Das dauerte zum Glück nicht lange und die Fahrt konnte fast pünktlich losgehen. |
Nutzen Sie die hoffentlich noch kommenden regen- und sturmfreien Tage für einen Ausflug in die Umgebung und genießen Sie, was es da an Köstlichkeiten gibt: |
Zum Beispiel in Lichtenow am (durchaus empfehlenswerten) Döner-Stand an der B1/B5 ein leckeres „Haselröder“: |
Oder in unserem Nachbardorf Berlin bei einem Türken in Schöneberg das bei Radlern beliebte „Radelberger“. |
Wie schon auf unserer „Aktuelles“-Seite vom Juli erwähnt, sind ab 26. August im Gebäude der Mehrower Feuerwehr Bilder des Berliner Malers Detlef Kappis zu sehen.
Die von Herrn Schleife (Mehrow) organisierte Ausstellung, die unter dem Motto „Meer und mehr“ steht, wird am Samstag, den 26.08.2017 um 15.00 Uhr mit einer Vernissage eröffnet.
Für Interessierte ist der Künstler, Detlef Kappis, am jeweils zwischen 14.00 und 17.00 Uhr in der Ausstellung anwesend. Man kann mit ihm auch unter info@artstudio-kappis.de oder 01522 201 25 68 einen Termin vereinbaren. |
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Unser Ortsvorsteher, Bernhard Wollermann, hält montags von 17.30 bis 18.30 Uhr seine Sprechstunde in der „Amtsstube“ im Feuerwehrgebäude ab.
Unsere von Herrn Franz stets gut mit aktueller Literatur versorgte Bibliothek hat unverändert dienstags von 17 bis 19 Uhr geöffnet.
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Fahrplan des 390er Busses lt. BBG siehe Aktuelles 01/2016
Abfallentsorgung (Alle Angaben ohne Gewähr!)
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Es stand im August vor x Jahrzehnten in der Zeitung (Niederbarnimer Kreisblatt) ...
28. August 1867 Rittergutsbesitzer Heyse auf Mehrow und Rittergutsbesitzer Simon auf Malchow werden als Feuer-Lösch-Commissarien gewählt. 1. August 1877 Für die normalspurigen Eisenbahnen von untergeordneter Bedeutung findet eine neue Sicherheitsverordnung Anwendung: Uebergänge in gleicher Ebene bleiben ohne Verschluß und ohne Bewachung. Sobald sich ein Zug nähert, müssen Fuhrwerke, Reiter, Treiber von Viehherden und Führer von Lastthieren an den Warnungstafeln halten. Die größte zulässige Fahrgeschwindigkeit für Züge und leerfahrende Locomotiven beträgt 30 Kilometer pro Stunde. 1. August 1877 Todes- und Erkrankungs-Statistik des Kreises Niederbarnim pro 2. Quartal 1877: Auf 125681 Einwohner kamen 819 Todesfälle (ohne Todtgeburten), 64 Todtgeburten, 1267 Lebendgeburten und 2636 Erkrankte. Unter den Todesfällen waren 65% Kinder, davon starben fast drei Viertel im ersten Lebensjahr. Anmerkung: Scharlach- und Diphteritis-Epidemie sowie Typhus in Alt-Landsberg, Masern-Epidemie in Mehrow. 17. August 1887 Seit dem Jahre 1881, wo die Zahl der aus Deutschland Ausgewanderten mit 210547 ihren Höhepunkt erreichte, ist die Auswanderung in stetigem Rückgange gewesen - auf 79157 Personen im Jahre 1886. Indeß hat sich wieder ein leichtes Anwachsen bemerkbar gemacht: Von 40597 in der ersten Hälfte des Jahres 1886 auf 57181 Auswanderer in der ersten Hälfte 1887. 4. August 1897 Für das Manöver der 9. Infanteriebrigade ist die Gegend zwischen Bernau und Alt-Landsberg in Aussicht genommen. 6. August 1897 Die Alt-Landsberger Stadtverordneten haben endgültig entschieden, daß die Stadt Bahn erhält. Da sich die Gemeinde und das Rittergut Neuenhagen sehr neutral verhalten haben, wird dieselbe nach Hoppegarten gebaut. Die Strecke wird 6.3 km lang und außer dem Grunderwerb 200000 Mk. kosten. 11. August 1907 Der in Ahrensfelde zum Gemeindevorsteher gewählte Rentier A. Hübner wird auf sein Gesuch von der Annahme dieses Amtes entbunden. Die Gemeindevertretung wählt daraufhin den Gutsbesitzer Gust. Wegener zum Gemeindevorsteher. 11. August 1907 Auf dem Berliner Zentralfriedhof in Ahrensfelde wird das erste große Gebäude gerichtet. Es wird neben verschiedenen Wohnungen die Maschinen für den Wasserturm aufnehmen und außerdem für die Gerätschaften Raum gewähren. 21. August 1917 Der Landwirt Julius Bredereck wird als Schöffenstellvertreter der Gemeinde Eiche bestätigt. 24. August 1927 / 7. September 1927 Schmiedemeister Ernst Krause in Mehrow feiert sein 45jähriges Dienstjubiläum als Schmiedemeister des Rittergutes. Der Reichspräsident läßt dem Jubilar durch Rittergutsbesitzer Bothe eine Ehrenurkunde mit eigenhändiger Unterschrift überreichen. |
In unserem Archiv finden Sie u.a. die „Aktuelles“-Seiten der voran gegangenen Monate: 10/16 11/16 12/16 01/17 02/17 03/17 04/17 05/17 06/17 07/17 08/17 09/17 |