Der Berliner Polizeipräsident liebt es, Knöllchen zu verteilen, wenn ein Fremder in seinem Revier falsch parkt. Unsere Ordnungshüter sind da nicht ganz so streng - bei uns kann ein Berliner seine Schrottkarre (B-EG 902) auch gern mal ein paar Tage mitten im Dorf stehen lassen. Achtung! Wenn die Scheibenwischer abmontiert sind oder die Scheibe ganz zerbrochen ist, lässt sich kein Strafzettel mehr anbringen!
Vielleicht soll das aber auch ein Kunstwerk sein und wir vom Dorf verstehen das nur nicht ...
Nachtrag: Erfreulicherweise war das Wrack zwei Tage später verschwunden. Wer auch immer sich darum gekümmert hat: herzlichen Dank!

Im Nachbardorf Hönow gibt es die schöne Tradition, einmal im Jahr einen „Hausmusik-Nachmittag“ zu veranstalten. Am Sonntag, den 30. März gab es wieder einen in der Hönower Dorfkirche: junge Mädchen und gestandene Herren und wer auch sonst immer etwas Musikalisches oder Literarisches beitragen konnte und wollte, war auf der „Bühne“ will­kommen. Und da gab es ziemlich professionelle Beiträge zu hören. Den Zuhörern hat das viel Freude gemacht und gern wurden zum Schluss auch ein paar Lieder gemeinsam gesungen.
Bei dem wunderbaren Frühlingswetter kostete es schon etwas Überwindung, sich ins kühle Kirchenschiff, statt auf der Terrasse in die Sonne zu setzen oder einen Ausflug zu machen.
Als guter Kompromiss erwies es sich, die Hausmusik mit einem Spaziergang von Mehrow nach Hönow zu verbinden. Entlang des Steinhövel-Sees, durch das „Herrendike“ genannte Wäldchen und dann vorbei an Reet- und Haussee ist das eine schöne Wanderung, ganz besonders jetzt, wenn die Bäume zu blühen beginnen. Die bunten Hänge des Reet-Sees ließen schnell vergessen, dass man ganz dicht an der Stadtgrenze ist.

Wer selbst mal den Weg probieren möchte: Anfang April gibt es gleich mehrere Gründe, sich auf den Weg nach Hönow zu machen (und den neuen Fußweg zu bewundern):
Am Freitag, den 4. April findet dort ab 20 Uhr wieder ein nächtlicher Spaziergang durch das Dorf statt. Geschichtskundige Bürger führen durch den Ort und erzählen aus seiner Geschichte und von seinen Einwohnern - wir waren 2012 und 2013 dabei und beide Male begeistert.
Beginn der Tour ist wie immer auf dem Hof der ehemaligen Bäckerei Gustke (von Mehrow kommend auf der rechten Seite der Dorfstraße, zwischen dem Anger und der Kreuzung mit der Landsberger). Dort gibt es sicher wieder leckeres Brot aus dem Steinofen und andere Köstlichkeiten - einschließlich neuer Videos von Professor Menzel. Spätestens in Richter's Scheune wird man dann auch noch mit Likörchen konfrontiert - ein weiterer Grund, den oben genannten Fußweg zu wählen (und eine Taschenlampe mitzunehmen!)

Man kann aber eigentlich auch gleich über Nacht bleiben, denn am Sonnabend, den 5. April findet dort um 11 Uhr die nunmehr achte „Geschichtsstunde“ statt.
Treffpunkt ist am Pfarrhaus schräg gegenüber der Kirche, welches auch die kleine, interessante Heimatstube beherbergt. Sofern das Wetter mitspielt, geht es aber dieses Mal nicht in den Saal, sondern auf eine von Herrn Prof. Dr. Menzel geführte Wanderung entlang der Hönower Seenkette.
Wer sich da auskennt, der weiß, dass ihn eine schöne und interessante Wanderung erwartet - und wer mit den Namen Haussee, Retsee, Koppelsee, Steinhöfel, Kobs, Schmaler See (die Schreibweisen variieren wie die Wasserstände) nichts anzufangen weiß, sollte erst recht kommen und sich diese Seen und ihre schöne Umgebung zeigen lassen.
Aber zu viel Reklame können wir da nicht machen, denn an beiden Tagen gibt es hier und in der Umgebung noch andere Veranstaltungen, die einen Besuch wert sind.

Am Freitag Abend wird der Hobby-Archäologe Mike Hille aus Buchholz, beim Altlandberger Heimatverein über Funde aus der Bronzezeit berichten, die er auch zwischen Altlandsberg und Mehrow gemacht hat. Bereits vor ein paar Monaten hat er an gleicher Stelle von seinen Recherchen und Suchen erzählt und auch einen ganzen Tisch voll Funden mitgebracht - Funde aus der Bronzezeit, aber auch aus späteren Epochen.
Wegen des großen Interesses gibt es nun eine Wiederholung und Fortsetzung dieser Veranstaltung: Am Freitag, den 4. April um 19 Uhr im Haus des Heimatvereins neben dem Berliner Torturm - dicht an der Eisdiele, die mindestens so berühmt ist wie die Stadtmauer mit ihren Türmen.

Auf dem anderen Turm an der Stadtmauer, dem Straus­berger Torturm, dicht am ebenso berühmten und beliebten „Armenhaus“ hat übrigen schon der erste Storch Quartier bezogen (Stand: 30.3.) - vermutlich ein Männchen, welches nun das von den freundlichen Altlandsberger bereitgestellte Nest für seine künftige Familie herrichtet.
Wir wünschen ihm viel Glück: Im vorgigen Jahr (2013) hat leider keines der drei Jungen des Storchenpaares überlebt.
Übrigens: Angeblich war das 1897 auf dem Turm angebrachte und 1980 erneuerte Wagenrad auf der Turmspitze mit Ausnahme von 1930, als mit viel Krach die 700-Jahr-Feier vorbereitet wurde, in jedem Jahr besetzt!

Am Sonnabend, den 5. April steigt in Mehrow wieder eine Party, die man auf keinen Fall verpassen darf: Schlachtefest beim Landhof Rahlf am Ortsteingang - wenn man aus Ahrensfelde kommt bzw. am Ortsausgang, wenn man in Hönow an der Seenwanderung teilgenommen und sich rechtzeitig an passender Stelle „abgeseilt“ hat.
Wer immer noch nicht weiß, wo hier ab 10.00 Uhr Leib und Seele verwöhnt werden, kann auch einfach der Musik oder dem Duft von Grillfleisch folgen.
Ein „Gutmensch“, um den Sprachgebrauch eines bekannten Mehrower Leserbriefschreibers aufzugreifen, wird wieder unter Beweis stellen, dass Schweinchen, selbst wenn sie zu Lebzeiten nach Tier riechen, als Wurst oder Steak auf dem Grill köstlichen Duft verbreiten.
Das ist ein großer Vozug der Schweine gegenüber den Pferden, deren Haltung auch nicht ganz geruchsfrei ist.
Zu Lebzeiten sind die Pferde beliebt, aber als Wurst will sie keiner haben. Ein weiterer Vorteil der Schweine ist übrigens, dass sie keine Haufen auf Fuss- und Radwegen hinterlassen!
Und dass sie wenigstens ein paar Berliner, die nichts mit dem Dorfleben anfangen können, davon abhalten, sich hier niederzulassen ...

Eine weitere Gelegenheit, sich mit gegrilltem Mehrower Schwein vertraut zu machen, bietet sich schon wenig später: Beim Osterfeuer am Gründonnerstag (17. April 2014) hinter der Arztpraxis am Dorfteich.
Der „Scheiterhaufen“, dessen Grundstock ein paar Weihnachstsbäume sowie Kleinholz vom Rand des Dorfteichs bildeten, wächst zusehends und verspricht ein ordentliches Feuerchen. Natürlich wird der vorher noch umgeschichtet, falls sich da irgendwelche Langohren oder Stacheltiere eingenistet haben. Wie immer wird es gut und reichlich zu essen und zu trinken geben. Schauen sie doch einfach mal vorbei, da kann man nette Leute aus der Nachbarschaft treffen. Los geht es um 19 Uhr.

Vor dem Osterfeuer gibt es für die Kinder im Rahmen der „Mehrower Kinderrunde“ noch ein Osterbasteln in der Feuerwehr (17 Uhr) - Manuela, Patrizia (beide Mehrow) und Christopher (Ahrensfelde) freuen sich schon auf regen Besuch! Und bestimmt wird es auch für jedes Kind ein „Stockbrot“ geben, das man dann am offenen Feuer „backen“ und genüsslich verzehren kann - so wie das auch in den letzten Jahren der Fall war. Und da der Tag danach schul- und arbeitsfrei ist, braucht man sich damit auch nicht beeilen!

Merken Sie sich schon mal Sonnabend, der 14. Juni 2014 (eine Woche nach Pfingsten) vor:
Da feiern wir in Mehrow Dorffest! Dabei wird die Feuerwehr eine wichtige Rolle spielen, denn die wird in diesem Jahr „Achtzig“ und das soll beim Dorffest gleich mitgefeiert werden! An diesem Tag wird außerdem der alljährliche Bürgerempfang der Gemeinde Ahrensfelde bei uns stattfinden. Da ist hier also ordentlich was los!

Vorher wird es noch einen ordentlichen Frühjahrsputz im Dorf geben. Auch diesen Termin sollten Sie sich freihalten: Sonnabend, den 10. Mai 2014.

Gottesdienste in der Dorfkirche Mehrow:
Sonntag, 06.04.2014, 11.00 UhrGottesdienst
Karfreitag, 18.04.2014, 11.00 UhrGottesdienst
Ostersonntag, 20.04.2014, 11.00 UhrGottesdienst

Unsere Ortsvorsteherin, Frau Dr. Beate Unger, hält ihre wöchentliche Sprechstunde jeweils am Donnerstag von 18.30 bis 19.30 Uhr im Gemeindezentrum (Krummenseer Weg 1). Während der Sprechzeiten ist sie dort auch telefonisch zu erreichen: 033394/569083.
Die Mehrower Bibliothek im Feuerwehrgebäude ist montags von 18 bis 20 Uhr geöffnet.
Busfahrplan
390er ab Ahrensfelde Bahnhof über Eiche nach Mehrow (ohne Gewähr), planmäßige Fahrzeit: 19 Minuten:
Mo-Fr: 5.25 5.56 6.20 7.10 7.45 8.20 9.20 10.20 11.20 12.20 13.20 14.20 15.00 15.40 16.20 17.00 17.40 18.40
Sa: 10.40 11.40 12.40 13.40 14.40 15.40 16.40, So.: nix
390er ab Mehrow Kirche nach Ahrensfelde (ohne Gewähr), planmäßige Fahrzeit: 12 Minuten:
Mo-Fr: 5.44 6.15 6.39 7.29 8.04 8.39 9.39 10.39 11.39 12.39 13.39 14.39 15.19 15.59 16.39 17.19 17.59 18.59
Sa: 10.59 11.59 12.59 13.59 14.59 15.59 16.59, So.: nix
Abfallentsorgung (Alle Angaben ohne Gewähr!)
Hausmüll: Mi. 9.4., 30.4., 21.5., Gelbe Säcke: Fr. 4.4., 17.4., 3.5., 16.5., Altpapier: Fr. 4.4., 3.5.2014


Amts-Blatt der Königlichen Kurmärkischen Regierung. Potsdam, den 15ten April 1814.. Seite 147...150
No. 110. Tolle Hunde.
Folgender Auszug des Edikts wegen des Tollwerdens der Hunde d. d. den 20sten Februar 1797. wird hierdurch von Neuem zur allgemeinen Kenntniß gebracht und die Beobachtung der vorgeschriebenen Maaßregeln in Fällen ausgebrochener oder zu befürchtender Hundswuth auf das Strengste eingeschärft.
  • § 1. Die Tollheit oder Wuth bei Hunden läßt sich füglich in drei Grade eintheilen, und nach diesen drei verschiedenen Graden sind auch die Merkmale und Kennzeichen, welche der Wuth vorangehen, oder sie begleiten, verschieden. ...
  • § 2. Da aus den vorher beschriebenen Merkmalen der Wuth des Hundes ein jeder wissen kann, wenn die Wuth anfängt für Menschen und Vieh gefährlich zu werden, ... befehlen wir hiermit, daß ein jeder Eigenthümer des Hundes oder derjenige, der ihn unter Aufsicht hat, ... den Hund bei Eintretung des ersten Grades der Wuth tödten soll. Unterläßt er dieses und der Hund entläuft bei dem zweiten Grade der Wuth ... so soll der ausgemittelte Eigenthümer, oder derjenige, der ihn unter Aufsicht gehabt, ... in zwanzig Thaler Strafe genommen, oder im Falle er solche nicht bezahlen kann, mit vierwöchiger Vestungs- oder Zuchthausstrafe belegt werden, ...
  • § 3. Eben so soll auch vorgedachte Strafe Statt haben, wenn jemand weiß, daß sein Hund von einem tollen Hund gebissen worden, und er denselben sogleich zu tödten unterläßt. Ueberläßt er den Hund einem andern, wie solches öfters der Fall bei Hirten ist, so soll die Strafe dreifach erhöht werden.
  • § 4. Das Kurieren der tollen Hunde wird, wegen der damit verknüpften Gefahr, bei ebenmäßiger Strafe verboten ...
  • § 5. Richtet ein toller Hund durch seinen Biß Schaden an, so tritt alsdann, außer obiger Strafe, die Vorschrift des allgemeinen Gesetzbuches ein, wonach die Ersetzung des Schadens oder eine zu leistende Genugtuung ... nach dem Grade der Verschuldung und der Größe des Schadens, durch richterliche Erkenntniß festgesetzt werden muß.
  • § 6. Sobald ein Mensch von einem tollen, oder auch nur verdächtig scheinenden Hunde gebissen worden, so soll der nächste Angehörige oder Bekannte ... solches dem Kreisphysikus oder Chirurgus ... anzeigen, welche wegen der Heilungsart bereits mit hinlänglichen Vorschriften versehen sind; ...
Uebrigens wiederholen und bestätigen wir hiermit alle die wegen Anlegung und Knüppelung der Hunde ergangenen Edikte und Verordnungen, wonach überhaupt alle Hunde, welche ohne Herrn oder Führer allein auf den Straßen, oder auf dem Lande ohne Knüppel herumlaufen, gleich todtgeschossen oder geschlagen werden sollen, und machen es den Fortsbedienten und Jagd­berechtigten zur besondern Pflicht, die in den Forsten und auf dem Felde herumlaufenden Hunde, todt zu schießen, wofür ihnen, wenn der Eigenthümer des Hundes auszuforschen, von demselben Zwei Thaler Schießgeld bezahlt werden soll.
Potsdam, den 25sten März 1814.

Es stand im April vor x Jahrzehnten in der Zeitung (Niederbarnimer Kreisblatt) ...
1. April 1874
In der Nacht sind in Hönow 4 beim Gutsbesitzer Lorenz beschäftigte Brunnenmacher aus Werneuchen durch Kohlendunst vergiftet worden. Dr. Rudolphi aus Alt-Landsberg gelang es, drei derselben vom Tode zu retten, bei einem blieben alle Wiederbelebungsversuche erfolglos.

22. April 1874
Zu Gemeindevorstehern wurden gewählt: in Hönow: Kossäth Hörnicke, in Ahrensfelde: Schulze Wegener, in Lindenberg: Schulze Bolle, in Mehrow: Schulze Meißner.

25. April 1874
Im Kreise werden 21 Gensd'armen neu angestellt werden, unter anderem in Lindenberg.

25. April 1874
Am 1. Mai 1874 wird in dem gegenwärtig zum Landbestellbezirke der Post-Expedition No. 47 (Weißensee) gehörigen Lindenberg eine Post-Agentur eröffnet. Zwischen Berlin und dieser Post-Anstalt besteht eine tägliche einmalige Güterpost.

2. April 1884
Der Sequestor Bernhard Krüger in Mehrow ist als Gutsvorsteher-Stellvertreter des selbstständigen Gutsbezirks Mehrow bestätigt worden.

13. April 1884
An Stelle des verzogenen Amtssecretair Rücker ist der Amtssecretair Nürnberg zu Blumberg zum stellvertretenden Standesbeamten des Standesamtsbezirks Blumberg ernannt worden.

6. April 1894
Mit der Vermessung bezüglich der projectirten Linie Bahnhof Fredersdorf - Alt-Landsberg ist am Bahnhof Alt-Landsberg begonnen worden.

27. April 1894
Der Bauergutsbesitzer August Klus ist als Gemeinde-Vertreter der Gemeinde Eiche bestätigt worden.

15. April 1904
Der Bauergutsbesitzer Friedrich Ebel wird als Schöffenstellvertreter der Gemeinde Lindenberg bestätigt.

26. April 1924
Bei der Gemeindevertreterwahl in Blumberg treten an: Für die deutschnationale Volkspartei der Bauerngutsbesitzer Franz Kieckebusch sen., für die Vereinigte S.P.D. der Zimmerer Adolf Flöricke und für die Deutschvölkische Freiheitspartei der Landwirt Fritz Töpffer.

29. April 1924
Dem Vorsitzenden des Mehrower Turnvereins "Hindenburg", Turnbruder Schwarz, ist es gelungen, eine Vereinsfahne zu beschaffen, die am 6. Juli geweiht wird.

13. April 1934
In Blumberg wird dank einer größeren Stiftung des Reitervereins eine Volksbücherei geschaffen. Deren Leitung und Betreuung liegt in den Händen des Hauptlehrers Siedau.

19. April 1934
Die Warnlichtanlage der Nebenbahnstrecke Berlin-Werneuchen vor dem Bahnhof Ahrensfelde wird in Betrieb genommen. Der Schrankenposten wird aufgehoben und die Zugschranken werden beseitigt. Das Warnlicht besteht während der Zugpausen in einem weißleuchtenden Blinklicht, das sich bei Annäherung eines Zuges in rotleuchtendes Blinklicht von höherer Blinkzahl selbständig umwandelt.

24. April 1934
In Blumberg findet die erste Tagung der Bauernschaft statt. Ortsbauernführer ist W. Grün.

27. April 1934
Die Brand- und Unfallchronik des Kreises weist seit Anfang 1933 13 Großfeuer, 7 tödliche Unfälle und 11 verletzte Kameraden aus. In Ahrensfelde wurde je ein Mannschafts- und Gerätekraftwagen geprüft und abgenommen. Neue freiwillige Feuerwehren haben die Gemeinden Kienbaum, Schwanebeck, Bernöwe, Birkholz, Börnicke, Eiche, Hönow, Krummensee, Lobetal, Löhme, Mehrow, Münchehofe, Prenden, Seefeld und Spreeau gegründet.



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