Um dem Biber auf die Spur zu kommen, der an unserem Dorfteich aktiv ist, wurde Anfang Januar gegenüber einem zerbissenen Strauch in Kniehöhe eine Wildkamera montiert. |
Inzwischen ist die Kamera verschwunden. Ob sie geklaut oder zur Auswertung abgebaut wurde, ist nicht bekannt. Unbekannt ist auch, ob während der „Dreharbeiten“ irgendein Mitbürger gefilmt wurde, der nachts im Teich gebadet oder heimlich am Strauch geknabbert hat, was die Datenschutzhinweise rings um den Teich hätte rechtfertigen können. |
Die als Wohnhaus wieder aufgebaute Mehrower Mühle hat sich längst zu einem Schmuckstück entwickelt, auch wenn man sie sich gut ein bisschen kleiner hätte vorstellen können. |
In Berlin und in vielen Dörfern findet man sie, die kleinen, aus Korken gefertigten Männlein auf den Straßenschildern. |
Genau so kann man sich stets über originelle Deko vor oder auf den Grundstücken freuen. |
Es ist so einfach, mal zu lächeln. So wie die beiden Mädels, die stets stolz mit ihren Hunden Babsi und Trudi durchs Wohngebiet laufen und freudestrahlend ihre Lieblinge präsentieren. |
Die Mehrower Kunderrunde muss leider weiterhin pandemiebedingt ausfallen.
Hier finden Sie Berichte über frühere Mehrower Kinderrunden. |
Weitere Informationen zur neu geschaffenen evangelischen Gesamtkirchengemeinde Ahrensfelde - Mehrow - Eiche finden Sie unter www.kirche-ahrensfelde.de oder im ev. Pfarramt in 16356 Ahrensfelde, Dorfstr. 57. Tel.: 030 / 9339335, e-Mail: buero@kirche-ahrensfelde.de |
Und noch etwas ist nachzutragen: Am 14. Dezember 2021 verstarb der Mehrower Landwirt Gerhard Bree im Alter von 100 Jahren. Bis ins hohe Alter hat er auf dem Traktor gesessen und vor ein paar Jahren ist er noch mit dem Auto durchs Dorf gefahren. Dann hat Ihn aber die Krankheit zunehmend ans Bett gefesselt. Jetzt ist er seiner lieben Frau ins Grab gefolgt.
Die Beerdigung auf dem Mehrower Friedhof fand am 18. Januar 2022 unter großer Beteiligung statt - ohne Corona-Beschränkungen wäre die Zahl der Trauergäste bestimmt noch viel größer gewesen. Wir werden Gerhard Bree in guter Erinnerung behalten.
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Der Schnee, der kurz darauf aufs Grab fiel, hat zum Glück den reichen Blumenschmuck nicht zerstört, sondern nach ein paar Tagen fast unversehrt wieder zum Vorschein gebracht. |
Unser Ortsvorsteher, Bernhard Wollermann, hält bei vorheriger Anmeldung unter 0175 5922593 seine Sprechstunde in der „Amtsstube“ im Feuerwehrgebäude ab.
Die von Herrn Franz stets gut mit aktueller Literatur versorgte Bibliothek im Feuerwehrgebäude hat wieder dienstags von 17 bis 19 Uhr geöffnet.
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Fahrpläne lt. Barnimer Busgesellschaft (BBG):
Abfallentsorgung in Mehrow lt. BDG (ohne Gewähr):
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Auf dem Bild: ein Bus nach „BLUMBERGÖÜBER EICH“ (siehe Fahrzielanzeiger des Busses) |
Es stand im Februar vor x Jahrzehnten in der Zeitung (Niederbarnimer Kreisblatt) ... [Ergänzung zu den bereits im Februar 2012 gelisteten Artikeln] 17. Februar 1882 Der neue Besitzer der bisher Ernst Krenz'sche Scharfrichterei in Strausberg macht darauf aufmerksam, daß die Besitzer von incurablen und verrecktem Vieh gehalten sind, solches an ihn abzuliefern. 3. Februar 1892 Der Zieglermeister Dürre beabsichtigt auf dem zu Blumberg belegenen, im Grundbuche der Rittergüter verzeichneten Grundstücke einen Ziegelofen zu errichten. 3. Februar 1892 Das königliche Landgericht hat das Verfahren gegen sämmtliche Blumberger, welche wegen schweren Landfriedensbruches und gemeinschaftlicher Körperverletzung, begangen am Tage der Reichstagswahl vor zwei Jahren an Berliner Socialdemokraten, unter Anklage standen, eingestellt. 2. Februar 1902 Durch Allerhöchste Kabinetsordre vom 30. Juli 1900 sind für die freiwilligen Feuerwehren und die Pflichtfeuerwehren amtliche Abzeichen festgesetzt worden, welche bei Ausübung des Feuerlöschdienstes zu tragen sind. Dieselben bestehen in einem von den uniformirten Wehren auf dem linken Oberarm zu tragenden allgemeinen Abzeichen in der Zusammensetzung von Feuerwehr-Kappe, Beil und Axt sowie in einem nach oben geöffneten rothen Sparren, zu tragen von den unteren Chargen, bezw. in Achselstücken, zu tragen von den oberen Chargen. 23. Februar 1902 Die Krebspest, die bekanntlich vor einer Reihe von Jahren die wertvollen Krebsbestände vieler Seen und Flußgebiete vernichtete, ist, wie bereits berichtet, im vorigen Herbst im Gamensee bei Station Tiefensee der Bahnlinie Berlin bis Wriezen ausgebrochen, so daß jetzt kein lebender Krebs in dem herrlichen See vorhanden ist. Nunmehr beginnt auch in dem Mittelsee, einem dem Gamensee benachbarten Wasserbecken, ein heftiges Krebssterben. |
In unserem Archiv finden Sie u.a. die „Aktuelles“-Seiten der voran gegangenen Monate: 04/21 05/21 06/21 07/21 08/21 09/21 10/21 11/21 12/21 01/22 02/22 03/22 |