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Am 1. September fand bei unerwartet schönem Wetter im Festzelt und auf der Freifläche an der Mehrower Feuerwache ein kleines Dorffest statt, das vor allem bei den Kindern viel Zuspruch fand.
Es war ein schöner Nachmittag. Hier ist unser Bericht. |
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Am 31. August und 1. September hat der Mehrower Varieté e.V. im Festzelt an der Feuerwache sein nunmehr zehntes Programm mit dem Titel "Ohne Proben ganz nach oben" aufgeführt, das wie immer viel Spaß gemacht hat. Das Zelt war an beiden Tagen ausverkauft - es deutet also nichts darauf hin, dass die Mehrower und ihre Gäste schon genug davon haben.
Wir werden in Kürze noch ein paar Bilder von den amüsanten Vorstellungen bringen. |
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Zahl der Gevattern.
Da die in ältern Zeiten ergangenen Verordnungen wegen Einschränkung des übermäßigen Gevatterbittens bei den Kindtaufen sich nicht gleich geblieben sind, und späterhin eine Ungewißheit sowohl in Ansehung der Zahl der Taufzeugen, als auch die Strafe für die überzähligen Pathen veranlaßt haben, so ist von Seiten des königlichen Departements für den Kultus und öffentlichen Unterricht am 20sten Julius d. J. festgesetzt worden, daß es überall, wo bisher eine Bestrafung für die überzähligen Gevattern eingeführt gewesen ist, bei der Einschränkung auf 5 Gevattern verbleiben, und für jeden über diese Zahl gebetenen Taufzeugen eine Strafe von sechs Groschen von den Eltern des Kindes eingezogen werden soll.
Die Herren Superintendenten und Prediger haben sich hiernach zu achten und die Strafgelder bei derjenigen Kasse, zu welcher sie bisher geflossen sind, zu berechnen.
Potsdam, den 14ten September 1812.
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![]() Donnerstag von 18.30 bis 19.30 Uhr
im Gemeindezentrum (Feuerwache, Krummenseer Weg 1) ab.
Während der Sprechzeiten ist sie dort auch telefonisch zu erreichen: 033394/569083.
Nutzen Sie diese Gelegenheit, Ihre Probleme, aber auch Ihre Anregungen und Ideen zur Entwicklung unseres Ortes persönlich vorzutragen! Aber: Am 13.9. fällt die Sprechstunde wegen Urlaub aus! |
![]() Hausmüll: Mi., 19.9. / 10.10., Gelbe Säcke: Mo., 3.9. / 17.9. / 1.10., Altpapier: Fr., 21.9. (ohne Gewähr) |
Es stand im September vor x Jahrzehnten in der Zeitung (Niederbarnimer Kreisblatt) ... |
6. September 1882 Am Sedantage ertrank beim Baden seines Pferdes im Blumberger Dorfpfuhl der fahrende Landbriefträger L. auf unerklärliche Weise in dem ganz flachen Wasser des Pfuhles. 9. September 1892 Jeder übernachtende Fremde ist der Ortspolizeibehörde am Abend zu melden. Die Meldung hat Morgens 8 Uhr zu erfolgen, wenn der Zugereiste erst nach 7 Uhr abends eingetroffen ist. Bei der Meldung ist anzugeben, woher der Fremde zugereist ist. 9. September 1892 Die Cholera hat im Inlande bereits eine größere Verbreitung gefunden und auch in Berlin ist bereits ein Erkrankungsfall an asiatischer Cholera festgestellt worden. 21. September 1932 Der Freiwilligen Feuerwehr Ahrensfelde wird eine von der Gemeinde angekaufte Kleinmotorspritze übergeben. Die Sozietät hat die Hälfte der 3000 Mark Anschaffungskosten übernommen. 12. September 1942 Trotz vorbeugender Maßnahmen ist der Kartoffelkäfer in Mitteldeutschland aufgetreten. Künftig sind die mit Kartoffeln, Tomaten oder mit anderen Nachtschattengewächsen bestellten Grundstücke in einer Breite von tausend Metern beiderseits der Eisenbahnlinie, der Autobahn und der Durchgangsstraßen planmäßig nach dem Kartoffelkäfer abzusuchen. |
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