Am Samstag, den 2. November heulte abends in Mehrow und in den Nachbarorten die Feuerwehrsirene - in Ahrensfelde war ein dreigliedriger Triebwagen der Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) in Brand geraten. Beim Eintreffen der Feuerwehren aus den Barnimer Nachbargemeinden und aus Berlin brannte der Zug schon lichterloh und die insgesamt über 100 Feuerwehrleute hatten Mühe, die Flammen so in Schach zu halten, dass kein größerer Schaden am Bahnhof entstand.
Personen kamen zum Glück nicht zu Schaden. Der Zugführer und die Zugbegleiterin hatten beim Halt in Ahrensfelde (wo der aus Werneuchen kommende Zug wegen Bauarbeiten seine Endhaltestelle hatte) Rauch im Zug bemerkt und die Fahrgäste evakuiert. Erst weit nach Mitternacht war der Brand weitestgehend gelöscht, Glutnester hat man aber auch am Sonntagvormittag noch löschen müssen, als schon die ersten Schaulustigen eintrafen.
Die Ermittlungen der Feuerwehr haben leider den Verdacht auf Brandstiftung ergeben. Der Zug ist deshalb zwecks Beweissicherung in Planen gehüllt und auf ein benachbartes Gleis gezogen worden. Sobald klar ist, ob der „Patient“ transportfähig ist, soll er in die Werkstatt der NEB nach Basdorf geschleppt werden.
Zum Glück war der S-Bahn-Verkehr nur in der Nacht vom 2. zum 3.11. durch den Brand beeinträchtigt. Jetzt müssen wieder Gründe wie „Polizeieinsatz“, „Defekte Weiche“, „Schaden am Zug“, „Signalstörung“ usw. als Grund für Zugausfälle und Verspätungen herhalten.

Bereits am 9. November, nicht erst am eigentlichen Martinstag, wurde in Mehrow das Martinsfest gefeiert. Am Vormittag hat sich die Kinderrunde getroffen, um ausgediente Waschmittelflaschen durch Bekleben und Bestücken mit einer kleinen Lichterkette in originelle Martinslaternen zu verwandeln.
Um 17 Uhr hat Frau Rother in der recht gut besuchten Dorfkirche die Martinsgeschichte vorgetragen und mit den Kindern verschiedene Martinslieder gesungen.
Danach wurden Martinshörnchen verteilt und langsam formierte sich ein Lampionumzug, der vom Feuer neben der Kirche rings um den Dorfteich zur Feuerwehr führte. Auch dort loderte es schon in einer Feuerschale. Zu den Martins­hörnchen gab nun noch den passenden Kinderpunsch.

Trotz Baumaßnahmen findet im Mehrower Feuerwehrgebäude am 2. Advent (8. Dezember) von 14 bis 18 Uhr der traditionelle Mehrower Plätzchenmarkt statt.
Wie immer wird das Plätzchenbacken der Kinder im Mittelpunkt stehen. Viel Plätzchenteig, eine bunte Vielfalt an Ausstechformen und zwei oder drei Backöfen werden auf die Kinder warten. Das Gebackene kommt anschließend in den Mund oder in Tüten, um liebe Menschen damit zu beglücken.
Natürlich wird es auch Kaffee und Kuchen von unseren Senioren sowie Bier, AFG's und Bratwurst von der Feuerwehr geben. Und die Kinderrunde wird fleißig kleine Weihnachts­geschenke basteln. Über allem wird der Weihnachtsmann persönlich wachen und auch für Fotos zur Verfügung stehen. Wenn das Pferd nicht erkältet ist und der Motor nicht hustet, gibt es auch Kutschfahrten und Rundfahrten mit der Feuerwehr.

Alle Lauffreunde aus Mehrow und Umgebung sind sehr herzlich zum 20. Silvesterlauf am 31.12.2024 eingeladen.
Details, Teilnahmebedingungen und Anmeldeformular finden Sie auf http://www.mehrow.de/Silvesterlauf

Seit 15 Jahren trifft sich (außer im Juli/August) die Mehrower Kinderrunde einmal im Monat samstags von 10 bis 11.30 Uhr im Mehrower Feuerwehr­gebäude.
Unten finden Sie die nächsten Termine, die aber unter Vorbehalt stehen, da in den nächsten Monaten am und im Feuerwehrgebäude gebaut wird. Wie versuchen, Sie hier über eventuelle Termin- oder Ortsänderungen auf dem Laufenden zu halten.
Sonntag 8. Dezember, ab 14.00 Uhr: „Weihnachtsbasteln“
auf dem Mehrower Plätzchenmarkt
Samstag 11. Januar 2025, 10-11.30 Uhr: „Papierwerkstatt“

Sonntag, 03.11., 11.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 03.11., 14-17 Uhr Offene Kirche
Sonntag, 17.11., 11.00 Uhr Totengedenken
Sonntag, 08.12., 11.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 08.12., 14-17 Uhr Offene Kirche
Heiligabend, 24.12., 16 Uhr Krippenspiel
Silvester, 31.12., 16 Uhr Gottesdienst

Weitere Informationen zur Kirchengemeinde finden Sie
  • unter www.kirche-ahrensfelde.de
  • oder im ev. Pfarramt in 16356 Ahrensfelde, Dorfstr. 57.
  • Tel./eMail: 030 9339335, buero@kirche-ahrensfelde.de
Den aktuellen Gemeindebrief finden Sie hier.
Gottesdienst in Eiche: So., 10.11., 24.11.2024 11.00 Uhr
Gottesdienst in Blumberg: jeden Sonntag, 9.30 Uhr

Erinnert sei daran, dass an jedem 1. Sonntag im Monat von 14 bis 17 Uhr die Mehrower Dorfkirche für Besucher offen ist.
Eifrige Helfer wie Familie Freudenberg, Familie Fricke, Familie Gladow, Helma Thiele und andere, die längst nicht alle der Kirchengemeinde angehören, sorgen dafür, dass die Besucher nicht nur eine offene Tür, sondern auch Kaffee und Kuchen und nette Gesprächspartner vorfinden - bei schönem Wetter auch im Freien.
Die nächsten Termine sind am 3.11.2024 und am 5.1.2025. (Am 1.12.2024 ist leider keine Offene Kirche.)
Kommen Sie doch mal vorbei! Sie sind herzlich willkommen.

Foto: Bärbel Fricke / 4. August 2024

Fahrpläne lt. Barnimer Busgesellschaft (BBG): Abfallentsorgung lt. BDG / Remondis (ohne Gewähr):
  • Hausmüll: Di. 5.11., 26.11., 17.12.2024
  • Gelbe Tonne: Sa. 2.11., Fr. 22.11., 13.12.2024
  • Altpapier: Sa. 2.11., Fr. 29.11., Sa. 28.12.2024
  • Biomüll: Mi. 13.11., 27.11., 11.12., Di. 24.12.2024

Es stand im November vor x Jahrzehnten in der Zeitung (Niederbarnimer Kreisblatt) ...
[Ergänzung zu den bereits im November 2014 gelisteten Artikeln]

2. November 1884
Lindenberg. Der Candidat der Conservativen, Herr Lohren hat 79 Stimmen erhalten, wogegen es der Candidat der Freisinnigen, Herr Knörcke nur auf 53 Stimmen zu bringen vermochte. Zum Resultat hat beigetragen, daß Herr Knörcke am Tage vor der Wahl hier sprach und durch seine Rede sich ein scharfer Gegensatz zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer hindurchzog. Unsern Arbeitgebern liegt aber das Wohl ihrer Arbeiter am Herzen.

3. November 1884
Bei der am 28. v. Mts. stattgehabten Wahl eines Abgeordneten des Kreise Niederbarnim für den deutschen Reichstag sind auf den Landtagsabgeordneten Lohren in Potsdam 8833 und auf den Landtagsabgeordneten Knörcke in Berlin 5956 Stimmen gefallen. Nach diesem Ergebnis hat keiner der Gewählten die absolute Majoriät erhalten und kommen Lohren und Knörcke auf die engere Wahl.

12. November 1884
In der Stichwahl für den Abgeordneten des Kreises zum Deutschen Reichstage ist der bisherige Reichstagsabgeordnete Lohren mit 9854 Stimmen wiedergewählt. Der Gegenkandidat Knörcke erhielt 9549 Stimmen. In Bernau stimmten 80 Procent, in den kleineren Ortschaften bis zu 99 Procent.

27. November 1904
Lindenberg. Im Beisein des Herrn Landrats von Treskow, der Herren Kreisbrandmeister Kiesel und Spindler-Erkner sowie mehrerer Kameraden aus Weißensee wurde hier eine freiwillige Feuerwehr gegründet.

18. November 1914
Die Kreischaussee von Hönow nach Mehrow wird vom 19. bis 30. November d. Js. wegen Neuschüttens der Steinbahn für Fuhrwerke gesperrt.

20. November 1914
Die Heeresleitung hat, wie aus München gemeldet wird, angeordnet, daß fortan jedem Soldaten täglich eine Zigarre und zwei Zigaretten verabfolgt werden sollen.

2. November 1924
Der Landwirtschaftliche Verein Blumberg und Umgegend hält am Donnerstag, den 13. November 1924, nachmittags 5½ Uhr im Schwarzen Adler seine Vereinssitzung ab.

5. November 1924
Ein noch glücklich verlaufenes Autounglück ereignete sich gestern vor dem Grundstück Dorfstraße 48 in Lindenberg. Ein Auto fuhr in den Chausseegraben und riß die Brücke, die das Gehöft mit der Chaussee verbindet, auf. Ein Mitfahrer flog aus dem Wagen heraus, aber ohne ernstlich Schaden zu nehmen. Das Auto wurde dann mit eigener Kraft aus dem Chausseegraben geholt und konnte seine Fahrt fortsetzen.

7. November 1924
Ahrensfelde. Der Deutsche Turn-Verein „Felsing“ hält am Donnerstag, den 15. November, abends 8 Uhr, im Vereinsheim W. Dubick ein Winterfest ab. Eingeleitet wird dasselbe mit turnerischen Vorführungen aller Abteilungen.

12. November 1924
Dem Trichinenschauer Rudolf Krüger in Ahrensfelde wurde unter Vorbehalt jederzeitigen Widerrufs die Trichinenschau in den Ortschaften Eiche und Mehrow übertragen.

13. November 1924
Des Diebstahls beschuldigt war die Arbeiterin Frau Hulda R., Gut Blumberg, mitangeklagt wegen Hehlerei war der Arbeiter Ferdinand März, Bln.-Weißensee. Frau R. hatte auf dem Gute das Federvieh zu füttern und bekam hierfür ihr bestimmtes Quantum Hafer zugemessen. Sie hat aus Not einen Teil zurückgehalten und an M. verkauft. Der Verdienst ihres Mannes, der ebenfalls auf dem Gute als Arbeiter tätig ist, beträgt nur etwas über 13 M. pro Woche. Den Hauptverdienst machen hiervon noch die Naturalien aus, so daß ein Barverdienst von 3-4 M. zur Auszahlung gelangt.

13. November 1924
Dem Schöffengericht vorgeführt wurde der Blumberger Arbeiter Max J. aus der Untersuchungshaft. Im Sommer hatte er dem Milchkühler Tappe-Blumberg, bei dem er sich aushilfsweise in Arbeit befand, eine Geige, eine Taschenlampe und auch Geld entwendet.

18. November 1924
Die Kreisdampfwalze wird am 18. November d. Js. von Hoppegarten nach Neuenhagen-Altlandsberg übergeführt und wird dort drei Tage in Betrieb sein.

19. November 1924
Blumberg. Die Einweihung des Kriegerdenkmals fand am Sonntag unter zahlreicher Beteiligung der Bevölkerung und der am Orte bestehenden Vereine statt. Selbst Graf v. Arnim hatte es sich nicht nehmen lassen, eigens zu diesem Zwecke nach Blumberg zu kommen. Der reizend gewählte Platz des Denkmals auf dem Friedhofe neben der 700 Jahre alten Kirche war liebevoll geschmückt. Besonderer Dank hierfür gebührt den Herren Gärtnern Fischer und Steinfurt.

19. November 1924
Lindenberg. Ein frecher Einbruchsdiebstahl ist in der Nacht zum Sonntag in der Wartenberger Straße 4 bei dem Rohrleger Hermann Habermann verübt worden, während die Familie auf einem Ball weilte, welchen der hiesige Arbeiterverein veranstaltet hatte. Außer 5 Mark ist dem Einbrecher kein Bargeld in die Hände gefallen. Von dem Täter fehlt bis jetzt jede Spur.

21. November 1924
Ahrensfelde. Der Deutsche Turnverein „Felsing“ hatte am Sonnabend alle Gönner und Freunde zu seinem Winterfeste eingeladen. Der Festabend wurde mit dem Fahneneinmarsch eröffnet. Sodann zeigten in bunter Abwechslung die Männer, Jungmannen, Schüler und Schülerinnen ihre turnerischen Künste. Schöne Walzermelodien begleiteten die strammen Uebungen der Männerabteilung am Barren und Reck, die gut zu gefallen wußten. Reichen Beifall erntete die Schülerabteilung mit ihren Freiübungen, sowie die Schülerinnen mit einem Fahnenreigen unter der Leitung des Turnvaters Willi Jauert.

23. November 1924
Ein sehr frecher und gemeiner Einbruchdiebstahl wurde trotz Wache auf dem Mehrower Rittergut ausgeführt, indem Verbrecher ein großes Loch in die Steinwand des Schweinestalles auf dem Müllerschen Gehöft meißelten und dort zwei ausgewachsene Zuchtsauen abschlachteten und mitnahmen. Die Spur der Diebe wurde bis auf die Eicher Feldmark verfolgt, wo man auch einen Teil des Schweinefleisches in einem Haufen Kartoffelkraut versteckt fand. Landjäger Hennig-Eiche und Förster Kunze-Mehrow legten sich am Abend in der Nähe der Fundstelle auf die Lauer. Die Verbrecher ließen nicht lange auf sich warten. Als einer der Diebe herantrat, umleuchtete ihn plötzlich ein Licht und die Mündung eines Armeerevolvers war auf ihn gerichtet. Leider kam der zweite Strolch trotz mehrerer Schüsse des Herrn Kunze in der Dunkelheit fort.

25. November 1924
Die über den Gutsbezirk Blumberg (ausschließlich des Vorwerks Elisenau) anläßlich des Ausbruchs der Maul- und Klauenseuche verhängte Sperre wird auf den Gemeindebezirk Blumberg ausgedehnt.

27. November 1924
Der Arbeiter Ernst R. aus Blumberg hatte den Eisenbahnbeamten Löffler durch verschiedene Aeußerungen beleidigt. Er gibt an, betrunken gewesen zu sein und will sich auf beleidigende Aeußerungen nicht besinnen können. Das Gericht erkannte entsprechend dem Antrage des Amtsanwalts auf 100 M. Geldstrafe.

6. November 1934
Blumberg, Feuerwehrtag. Auf dem Berliner Platz versammelten sich am Sonntag die Wehren von Blumberg und der umliegenden Ortschaften. Der Landrat Dr. Weiß, Kreisfeuerwehrführer Graß und Sozietätsamtmann Moch erschienen um 1,30 Uhr, um den 2. Löschzug abzunehmen und die Blumberger Wehr neu zu verpflichten. Oberbrandmeister Vetter führte Fußdienst, Parademarsch und Geräteübungen vor. Am Steigeturm zeigte darauf der 2. Löschzug (Elisenau), was er gelernt hat. Dann ging es, voran unser Spielmannszug und eine Kapelle, durch die Gartenstraße zum Feuerlöschbrunnen in der Schloßstraße. Hier wurde ein Brandangriff gezeigt.

14. November 1934
Ahrensfelde. Die Freiwillige Feuerwehr feierte am Sonnabend im Lokal Dubick ihr Wintervergnügen. Der Feuerwehrmann Richard Wegener I wurde für 15-jährige Dienstzeit ausgezeichnet. Ein Anerkennungsschreiben des Landrates für die tatkräftige Bekämpfung der beiden Scheunenbrände in der Nacht zum 29.10. wurde vom Oberbrandmeister verlesen. Ehrenbrandmeister Schäfer wies auf das gute Einvernehmen zwischen Feuerwehr und Einwohnerschaft hin. Deutscher Tanz hielt alle Teilnehmer bis zum Eintritt der Polizeistunde zusammen.

20. November 1934
Ahrensfelde, Gemeinderatssitzung. Die Gemeinderäte nahmen von der Umwandlung der Hilfslehrerstelle in eine Schulstelle an der Gemeindeschule Kenntnis und stimmten der Bereitstellung der hierzu erforderlichen Mittel zu. Um die Wasserversorgung bei Feuersgefahr in der Gemeinde sicher zu stellen, wurde beschlossen, zunächst einen weiteren Tiefbrunnen im östlichen Teil des Ortes zu errichten. Für den Ortsteil Friedhof und den Siedlungsblock B soll versucht werden, eine Wasserabnahmestelle an der Lindenberger Straße durch Herleitung aus dem Wasserwerk der Berliner Stadtsynode zu errichten.

20. November 1934
Blumberg. Die Reichsbahndirektion Berlin wird am Bußtag und Totensonntag auch den Verkehr auf der Wriezener Strecke nach und von Blumberg und Ahrensfelde-Friedhof verstärken. Die Entlastungszüge halten in beiden Richtungen auf allen Zwischenstationen mit Ausnahme des Bahnhofs Magerviehhof.

29. November 1934
Blumberg. Bisher fanden die Heimabende der HJ. in einem Klassenraum der Schule statt. Es ist nun gelungen, für den BdM. einen Raum im leerstehenden ehemaligen Schloß des Grafen Arnim (jetzt Eigentum der Siedlungsgesellschaft) zu erhalten. Dem Jungvolk hat man einen Raum der Wagenremise als provisorisches Heim eingeräumt. Eine endgültige, günstigere Lösung der Heimfrage für die HJ. ist in nächster Zeit zu erwarten.

29. November 1934
Blumberg. Das Wasser der Garten-, Schul- und Schloßstraße wurde in einem offenen Graben durch die Landsberger Straße zum Schleusengraben geführt. Da der Graben dicht neben dem Bürgersteig herführte, bildete er bei Dunkelheit eine Gefahr für die Fußgänger. Die Wassergenossenschaft hat von der Entwässerung des Parks die alten Röhren übrig behalten. Diese werden jetzt in den Graben gelegt, so daß der Graben verschwinden kann.


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