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Und sogar für Redundanz war gesorgt. Für den Fall, dass der ortseigene Nachtwächter Torsten am Eingang des Hofes überrannt wird, ist Amtshilfe aus Altlandsberg angefordert worden und prompt in der Person des Nachtwächters Horst Hildenbrand erschienen.
Gemeinsam haben sie aufgepasst, dass niemand vorzeitig die Veranstaltung verlässt, oder gar Bier und Schmalzstullen nach draußen schleppt.
Horst Hildenbrand hat es bei den vielen abendlichen Rundgängen durch Altlandsberg gelernt, Kindergartengruppen, Schulklassen, Seniorenrunden, Touristen und sogar Landtagsfraktionen, die sonst wie ein wilder Hühnerhaufen gackern und herum springen, im Zaume zu halten.
Man musste also nicht befürchten, dass die auf dem Hof versammelten Schützen eingreifen müssen.
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