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Es geht in seinem neuesten Buch um den Untergang der Lusitania, dem damals zusammen mit einem Schwesterschiff größten Passagierschiff der Welt.
Im Mai 1915, als der Krieg in Europa schon einige Monate wütet, ist das Schiff trotz U-Boot-Gefahr zwischen den USA und England unterwegs.
Mit an Bord sind Sherlock Holmes und sein Freund Dr. Watson, die geheime Depeschen der britischen Regierung transportieren.
Natürlich wird der berühmte Detektiv, der seinen Beruf nicht verheimlicht, sofort vom Kapitän eingespannt, als gut betuchte Reisenden der ersten Klasse von einem raffinierten Pärchen bestohlen werden.
Aber das, worauf Sherlock Holmes bei seinen Ermittlungen zufällig stößt, ist viel aufregender und wesentlich gefahrvoller, als die Geldschrankknacker in den „besseren Stuben“.
Da sind Leute auf dem Schiff, die böse Sachen vorhaben und es sind Dinge an Bord, die nicht und erst recht nicht in Kriegszeiten auf ein Passagierschiff gehören.
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