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Ich habe Glück, nicht nur vor dem Gebäude, sondern auch im Haus gibt es Engel. | ![]() |
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Am nördlichen Friedhofsrand trifft man auf einige großartig gestaltete Familiengräber, die (noch) dem Vandalismus und Buntmetall-Klau trotzen konnten. |
Am richtigen Friedhofsende angekommen trifft man zunächst auf ein Kriegsgräberfeld, das von einem Denkmal dominiert wird, zu dem ein Weg mitten durch das Gräberfeld führt. | ![]() |
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Schräg hinter diesem Feld liegt ein weiteres. Jenes, das wir suchen: Feld 39.
Reihen- und Grabnummern sind nicht zu entdecken, so dass Suchen angesagt ist, um das Grab von Gustav Adler aus Blumberg (Reihe 8, Grab 23) zu finden.
Seinen Namen haben wir samt Dienstgrad, Todesdatum und Alter auf dem „Kriegerdenkmal“ an der Blumberger Kirche gefunden
und seine Grabstätte in der Online-Datenbank des Volksbundes für Kriegsgräberfürsorge ermitteln können.
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Die näheren Umstände seines Todes kennen wir nicht. Das heißt, wir wissen nicht, wo er gekämpft hat und vermutlich verwundet wurde und woran er letztlich gestorben ist.
Das „Reserve-Lazarett II“ befand sich übrigens in der 1914-15 für das Garde-Fußartillerie-Regiment gebauten, späteren „Beseler-Kaserne“ am Hohenzollernring in Spandau. |
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Auf dem Weg zur Bushaltestelle am Haupteingang grüßt noch das eine oder andere Eichhörnchen. |
Ein paar Busstationen, und man ist wieder mitten im Getümmel. Rings um den Spandauer Bahnhof herrscht zum Feierabend Hochbetrieb. Aber da die S-Bahn (S 5) hier einsetzt, ist problemlos ein Platz zu haben. Steigt man in Lichtenberg in die ODEG (RB 25) um, ist man nach etwa einer Stunde in Blumberg, dem Heimatort des gerade besuchten Soldaten. |