Am zweiten Adventsonntag (10.12.23) war es wieder so weit: Unser Mehrower Plätzchenmarkt lud zum 15. Mal dazu ein, gemeinsam zu backen, zu basteln und einfach fröhlich zu sein. Viele fleißige Helfer haben (wie immer) dafür gesorgt, dass alles pünktlich fertig und schön geschmückt war.
Darunter die Frauen von der Mehrower Kinderrunde (v.l.n.r. Manuela, Patrizia, Sophia, Bärbel, Mariana und Nicole), die sich wieder um die Basteleien gekümmert haben.
In der Fahrzeughalle der Feuerwehr ging es (wie immer) um kulinarische Genüsse, wobei sich die Kameraden der Feuerwehr um die herzhaften Sachen nebst Glühwein und die Senioren um die süßen Leckereien und den Kaffee gekümmert haben. Beides war prima!
In der Fahrzeughalle gab es wieder einen Stand mit gehäkelten Puppen, die im Jahr zuvor so gut angekommen sind. Kathleen hat sich das Jahr über die Finger wund gehäkelt, um auch in diesem Jahr ein paar Tische mit ihren hübschen Püppchen bestücken zu können.
Kathi und Susanne haben dafür gesorgt, dass genug Teig zum Ausrollen und Ausstechen vorhanden ist und haben den Kindern gezeigt, wie man die hölzerne Rolle dazu bringt, den Teig so platt zu machen, dass man Plätzchen ausstechen kann.
Die wichtigsten Personen waren wie immer die Kinder, die mit ihren Eltern oder Großeltern begeistert gebacken oder kleine Weihnachtsgeschenke gebastelt haben. Wenn die mit fröh­lichen Gesichtern und bepackt mit Keksen und Basteleien von dannen ziehen, dann wissen die Helfer, die längst nicht alle aufgezählt wurden, dass sie alles richtig gemacht haben.
Der Weihnachtsmann hat sich sein eigenes Engelchen mitgebracht, weil er meinte, wir hätten hier keine. Jörg-Arno Zilch kam wieder mit einer Posaune und drei Mitspielern, um an der Fahrzeughalle und im Saal für die rechte Weihnachtsstimmung zu sorgen. Hat geklappt!
Der Andrang auf dem Plätzchenmarkt war in diesem Jahr deutlich geringer als im Vorjahr, was bestimmt nicht an mangelnder Attraktivität gelegen hat. Die Werbung war leider ein bisschen dürftig und bei dem miesen Wetter sind viele lieber auf der warmen Ofenbank sitzen geblieben.
Aber dadurch ging es sehr familiär und nicht so hektisch zu.
Da alle mit angepackt haben, ging das Aufräumen am Abend genau so schnell wie der Aufbau. Im nu war der Saal wieder aufgeräumt und besenrein. Wie immer!
Allen Helfern ein großes Lob und ein herzliches Dankeschön!