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Vom direkt am Ortseingang gelegenen Parkplatz aus gelangt man über einen Seiteneingang auf das Gelände und steht zunächst vor einem tunnelartigen Gebäude, das man dort aus Betonelementen errichtet hat. Im Innern des Tunnels findet man Informationen zu den Kämpfen hier in Flandern und mehrere Video-Installationen, in denen unter anderem Filme über die teuflischen Giftgaseinsätze hier an der Westfront gezeigt werden. |
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Auf dem Weg zwischen Straße und „Festungsgraben“ gelangt man zum Eingangsgebäude, durch dessen Tür der Blick sofort auf eine große Grabanlage fällt.
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Die große hölzerne Gedenktafel in der Hönower Dorfkirche hat uns bereits seine Einheit (6. Kompagnie des Infanterie-Regiments Nr. 455) und sein Geburtsdatum verraten: 22. Februar 1894. Der Leutnant war also gerade mal 23 Jahre alt! |
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Auf der offenen, dem Eingang zugewandten Seite der Massengrabumrandung befinden sich Bronzetafeln mit den Namen und Wappen der Belgischen Provinzen. |
Zur Anzahl der Namen auf den 68 Bronzetafeln machen die Informationstafeln unterschiedliche Angaben. Die eine spricht von 12000, die andere von knapp 17000. Rein rechnerisch stimmt Letzteres, das haben wir aber nicht nachgeprüft ... |
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(*) Die Anzahl der auf diesem Soldatenfriedhof ruhenden Gefallenen (44061) entspricht etwa der Kapazität des Bremer Weserstadions (42.358) oder der "Red Bull Arena" in Leipzig (44345) - Angaben lt. Wikipedia.
(**) Die "Kommilitonen" schrieb man eigentlich schon damals mit zwei „m“. (Brockhaus 1926) |
Nachtrag: Auf dem Soldatenfriedhof in Langemark ist vermutlich auch der am 10.10.1917 gefallene Leutnant Martin Schröder aus Wuhlgarten bestattet, den wir fälschlicherweise auf dem Soldatenfriedhof in Menen vermutet haben, |